Am Freitagmorgen ereignete sich auf der Autobahn A14 in Zug ein schwerer Verkehrsunfall, der für beide Fahrer fatale Folgen hatte. Zwei Fahrzeuge kollidierten, was dazu führte, dass die Lenker mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert wurden. Der Unfall sorgte für erhebliche Verkehrsbehinderungen während des Morgenverkehrs.

Ein 73-jähriger Autofahrer verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug. Kurz nach der Blegikurve prallte er gegen die rechte Leitplanke und überquerte daraufhin sämtliche Fahrstreifen, wo er frontal mit einem korrekt fahrenden Auto zusammenstieß. "Ich habe so viele Einsatzkräfte gesehen. Das sah ganz schlimm aus," berichtete der 34-jährige Zeuge Abdullahi, der als einer der ersten am Unfallort war.

Die Freiwillige Feuerwehr Zug musste den 73-Jährigen aus seinem Fahrzeug bergen. Er wurde mit schweren Verletzungen ins Spital gebracht. Auch die 37-jährige Fahrerin des zweiten Fahrzeugs erlitten erhebliche Verletzungen und löste sofort einen Notruf aus, während sie um ihr Kleinkind besorgt war, das ebenfalls im Auto saß. Das Kleinkind wurde rasch ins Spital gebracht, um medizinisch versorgt zu werden.

Der Unfall hat nicht nur die unmittelbaren Beteiligten betroffen, sondern auch zu massiven Verkehrsbehinderungen auf der A14 geführt. Die Polizei und Rettungsdienste waren schnell vor Ort, um die Situation zu klären. Aufruf an alle Autofahrer: Seid vorsichtig im Straßenverkehr, besonders in risikobehafteten Kurven. Solche Tragödien sollten uns alle zum Nachdenken anregen!