Schockierende Vergewaltigung im Basler Horburgpark: Täter trotz Vorstrafen auf freiem Fuß!
2025-01-13
Autor: Laura
In den letzten Monaten schockierte ein schrecklicher Vorfall die Stadt Basel: Ein 25-jähriger Kosovare, der bereits wegen mehrfacher Sexualdelikte vorbestraft ist, wurde beschuldigt, eine 38-jährige Frau im Horburgpark vergewaltigt zu haben. Laut Anklageschrift der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt hat der Mann trotz seines Landesverweises, gegen den er wiederholt Rechtsmittel eingelegt hatte, die Schweiz nicht verlassen müssen.
Der Vorfall ereignete sich im Juni letzten Jahres, als die Frau nach einem Abend in einem Club in Kleinbasel gemeinsam mit dem Beschuldigten und seiner Schwester im Auto unterwegs war. Obwohl sie den Wunsch äußerte, nach Hause zu gehen, wurde sie gegen ihren Willen in den Park gedrängt. "Ich will heim", soll die Frau mehrmals gesagt haben, jedoch ignorierte der Täter ihre Bitten und führte sie in die Dunkelheit des Parks.
Dort geriet die Situation schnell außer Kontrolle. Der Angriff begann, als der stark alkoholisierte Mann die Frau zu Boden riss und sie würgte. Während des Übergriffs gelang es der Frau, ihren Nachbarn anzurufen und ihn um Hilfe zu bitten. Tragischerweise verlor sie für einen Moment das Bewusstsein und erlebte Todesängste.
Der Beschuldigte setzte seine brutalen Handlungen fort, und um ihr Leben zu retten, gab die Frau schließlich nach und erklärte, er könne "alles mit ihrem Körper machen, was er wolle". Diese verzweifelte Akzeptanz des Schicksals führte zu einer grauenhaften Ausbeutung, als der Mann gewaltsam in sie eindrang.
Nach dem Übergriff floh der Täter, wurde jedoch kurze Zeit später von der Polizei festgenommen, als er mit seiner Schwester und deren Partner zum Club zurückkehrte. Die Frau blieb alleine im Park zurück und wurde später von Polizeibeamten weinend und schreiend aufgefunden.
Dieser Vorfall wirft drängende Fragen zur Sicherheit von Frauen und zu den Maßnahmen auf, die gegen rückfällige Sexualstraftäter getroffen werden. Der Prozess gegen den Angeklagten beginnt am Dienstag vor dem Basler Strafgericht. Die Öffentlichkeit erwartet eine gerechte Strafe für diese abscheuliche Tat und hofft auf Veränderungen in der Gesetzgebung, die jedoch möglicherweise nicht schnell genug kommen für die Frauen, die in solchen Situationen leiden müssen.