Schockierende Praktiken bei der UBS: Nach 30 Jahren als Kunde einfach abgeschoben!
2025-01-21
Autor: Emma
Ein schockierendes Erlebnis für einen langjährigen Kunden
Ein langjähriger Kunde der UBS, der über 30 Jahre hinweg treu seine Ersparnisse bei der Bank angelegt hatte, erlebte kürzlich eine erschreckende Wendung – sein Konto wurde ohne Vorwarnung eingefroren! Vorgeworfen wurde ihm, verdächtige Aktivitäten im Zusammenhang mit Kryptowährungen durchgeführt zu haben, konkret durch kleine Transaktionen über Plattformen wie Yuh oder Swissborg.
Aggressive Reaktion der Bank
Die aggressive Reaktion der Bank ließ nicht lange auf sich warten: Statt einem persönlichen Gespräch, als wäre der Kunde ein Wirtschaftskrimineller, wurde er mit Fragen konfrontiert, die eher an ein Verhör erinnern. "Warum haben Sie diese Überweisung getätigt?" und "Mit wem stehen Sie in Verbindung?" waren nur einige der unangenehmen Fragen, die auf ihn einregneten.
Vollständiges Einfrieren des Kontos
Das empörende Verhalten des UBS-Mitarbeiters brachte das Fass zum Überlaufen: Der Kunde, als vermeintlicher „Krypto-Gauner“ beschuldigt, weigerte sich, erneut Auskunft zu geben, was die Bank gezwungen hat, das Konto für drei Wochen komplett einzufrieren. In dieser Zeit war der Kunde vollkommen von seinen finanziellen Mitteln abgeschnitten!
Eingreifen des Ombudsmanns
Verzweifelt wandte sich der Kunde an den Ombudsmann. Und wie durch ein Wunder: Plötzlich war es möglich, das Konto aufzulösen! Die Folgen für die UBS könnten enorm sein, denn der Kunde fand ein neues Zuhause bei Swissquote, einer aufstrebenden Online-Bank, die ihn mit offenen Armen empfangen hat.
Expertenwarnung
Experten warnen, dass solch aggressive Politiken bei traditionellen Banken nicht nur treue Kunden verlieren könnten, sondern auch das Vertrauen in den gesamten Bankensektor untergraben. Krypto-Währungen erleben einen Boom und Institutionen wie die UBS könnten gezwungen sein, ihre Strategien zu überdenken, um in der neuen Finanzwelt nicht in den Hintergrund gedrängt zu werden.
Offizielle Stellungnahme der UBS
In einer offiziellen Stellungnahme sagte UBS lakonisch: "Zu möglichen Kundenbeziehungen äußern wir uns nicht. Wir nehmen unsere Sorgfaltspflicht sehr ernst, und dies dient in erster Linie dem Schutz unserer Kundschaft." Doch viele Kunden fragen sich: Ist der Schutz vor vermeintlichen Risiken wirklich mehr wert als jahrzehntelange Treue und Vertrauen?