
Schockierende Lohnkürzungen bei EY Schweiz: 15% weniger Lohn oder Adieu!
2025-08-25
Autor: Noah
Drama bei EY Schweiz: Mitarbeiter vor Entscheidung
Die Situation bei EY Schweiz ist angespannt: Einem Insider zufolge erhalten Mitarbeiter in diesen Tagen eine neue Vertragsänderung. Ein zentrales Element dieser Änderung ist eine massive Lohneinbusse, die bis zu 30 Prozent betragen könnte!
Die Botschaft ist klar: Entweder man akzeptiert den neuen Arbeitsvertrag oder man wird ‘out’ sein. Eine zweite Quelle spricht zwar von weniger drastischen 15 Prozent, bestätigt jedoch die allgemeine Sorge.
Widersprüchliche Aussagen über Löhne
Ein Sprecher von EY Schweiz hat die Vorwürfe der Lohnreduktionen vehement zurückgewiesen. Er erklärte, dass es sich um ein neues Projekt namens "Reboot" handelt, das als Jahresarbeitszeitmodell eingeführt werden soll.
„Das Projekt wird kostenneutral umgesetzt, ohne Lohnkürzungen oder Kündigungen“, beteuert er. Doch während die offizielle Linie Hoffnung signalisiert, sinkt die Stimmung unter den Mitarbeitern.
Karrieresprünge im Kontrast zu Lohnstrafen
Die Unruhe in der Belegschaft wird allerdings von Erfolgsgeschichten überlagert. Einige ehemalige Mitarbeiter, die innerhalb von wenigen Jahren in die Höhen der Unternehmenshierarchie aufgestiegen sind, berichten von ihren raschen Karrieren.
Eine Ex-Assistentin, die 2017 als "Junior Business Manager" eintrat, stieg nach nur anderthalb Jahren zur "Senior Consultant" und sogar zur "Chief of Staff" eines hohen Partners auf. Innerhalb von viereinhalb Jahren hat sie sich vom Junior zum Manager entwickelt – ein wahrer Karrieretraum!
Phänomen: Schnelle Karrieren, langsame Löhne
Ein weiteres Beispiel zeigt, dass schnelle Beförderungen bei EY Schweiz durchaus möglich sind: Eine junge Frau begann ihre Karriere 2017 als "Executive Assistant" und wurde bereits zwei Jahre später zum "Resource Manager" ernannt. Heute trägt sie den Titel "Senior Consultant".
Ein Kritiker zieht den Schluss, dass die Partner maßgeblich für diese schnellen Karrieren verantwortlich sind, während die Sorgen um Lohnkürzungen und Unsicherheiten weiterhin drängend bleiben.