
Schockierende Geschwindigkeit: 27-Jähriger mit 147 km/h über Landstraße geblitzt!
2025-09-15
Autor: Luca
Raser-Wochenende in Thurgau und Vorarlberg
Am vergangenen Wochenende kam es in Thurgau und der österreichischen Grenzregion zu einem Aufeinandertreffen mit mehreren Rasern, die sich nicht an die Verkehrsregeln hielten. Die Kantonspolizei Thurgau hatte Geschwindigkeitskontrollen auf der K3 zwischen Dickihof und Basadingen durchgeführt und schockierende Geschwindigkeitsübertretungen festgestellt.
Ein Rekordraser fällt auf
Besonders aufsehenerregend war ein Vorfall am Samstagnachmittag, als ein 27-jähriger Fahrer aus Nordmazedonien mit unglaublichen 147 km/h geblitzt wurde! Dies ist deutlich mehr als die erlaubten 80 km/h. Nach Abzug der Sicherheitsmarge überschritt der Raser die Höchstgeschwindigkeit um satte 63 km/h – ein klares Raserdelikt! Sein Führerschein wurde sofort entzogen und sein Fahrzeug sichergestellt.
Weitere Verkehrsdelikte aufgedeckt
Während der Kontrolle entdeckten die Polizisten auch drei weitere schwerwiegende Verkehrsverstöße. Ein 28-jähriger Romanian überschritt die erlaubte Geschwindigkeit um 49 km/h, während ein 38-jähriger Tscheche mit seinem Motorrad 33 km/h zu schnell unterwegs war. Schließlich übertraf ein 28-jähriger Schweizer die Geschwindigkeit um 32 km/h. Alle Fahrer wurden zur Anzeige gebracht.
Die Situation in Österreich
Doch nicht nur in der Schweiz wurde rasant gefahren. Auch im österreichischen Lustenau erwischte die Landesverkehrsabteilung einen Raser, der mit 132 km/h auf einer schmalen Straße (L 41) mit maximal 50 km/h geblitzt wurde. Die schmale Straße weisen Spuren von Reifenabrieb auf, die auf gefährliche Fahrmanöver anderer Verkehrsteilnehmer hindeuten.
Sofortige Maßnahmen gegen Raserei
Der Führerschein des rasenden Burschen wurde direkt vor Ort entzogen und sein Wagen vorläufig sichergestellt. Der Fahrer rechtfertigte sich, ihm sei nicht aufgefallen, wie schnell er unterwegs war. Gegen ihn wurden umgehend verwaltungsrechtliche Maßnahmen eingeleitet. Es bleibt abzuwarten, ob diese schockierenden Vorfälle eine langfristige Wirkung auf das Verkehrsverhalten haben werden.