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Schockierende Enthüllungen: Terrorbande kontrolliert Hilfsoperationen in Gaza!

2025-09-11

Autor: Laura

Der Infidels Motorcycle Club in Gaza: Wer steckt dahinter?

Stellen Sie sich vor, der Ku-Klux-Klan würde mit der Verteilung humanitärer Hilfe im Sudan beauftragt! Eine schockierende Recherche der BBC bringt ans Licht, dass Mitglieder des sogenannten "Infidels Motorcycle Club" (IMC) für die Sicherung der Standorte der Gaza Humanitarian Foundation (GHF) engagiert wurden. Diese Bikergang, die von der Sicherheitsfirma UG Solutions bezahlt wird, zeigt eine extrem islamfeindliche Haltung und tritt mit gewaltverherrlichenden Symbolen auf.

Ein gefährlicher Mix aus Gewalt und Ideologie

Der 2006 von Irakkriegs-Veteranen gegründete Club nutzt Kreuzzug-Symbole und hat eine bemerkenswerte Vorliebe für anti-muslimische Propaganda. Während des Ramadan veranstalteten sie sogar eine Schweine-Grill-Party, um ihrem Hass Ausdruck zu verleihen. Auch in sozialen Medien verbreiten sie Hetze.

Wer führt die Gang an?

An der Spitze dieser umstrittenen Gruppe steht Johnny "Taz" Mulford, ein ehemaliger US-Soldat mit einem kriminellen Hintergrund, darunter Bestechung und Diebstahl. Sein auffälliger Körper-Schmuck, einschließlich einer Tätowierung der Jahreszahl 1095 und zwei Kreuzritter-Kreuzen, zeigt seine ideologische Ausrichtung deutlich.

Hochrangige Mitglieder im Einsatz für Gewalt

Zusammen mit Mulford rekrutierten die Infidels mindestens neun weitere Mitglieder für Einsätze in Gaza, unter ihnen ein Vizepräsident und ein Schatzmeister. Ein Mitglied zeigte offen ein Banner mit der provokanten Aufschrift "Make Gaza Great Again" und vermarktet Kleidungsstücke mit Gewaltversprechen.

Zahl der Toten alarmierend hoch

Laut einem Insider stammen rund 40 von 320 Sicherheitskräften, die vor Ort sind, aus den Reihen der Infidels. Bis Anfang September dokumentierte die UNO 1135 Todesfälle in der Nähe der Hilfsstandorte, viele verursacht durch israelische Sicherheitskräfte. UG Solutions weist die Vorwürfe, ihre Mitarbeiter hätten geschossen, mit Nachdruck zurück, gibt jedoch zu, dass Warnschüsse abgegeben wurden.

Die GHF verteidigt ihre Sicherheitsmaßnahmen

Inmitten dieser Kontroversen versucht die Gaza Humanitarian Foundation, den Einsatz ihrer "diversen" Sicherheitskräfte zu rechtfertigen, indem sie behauptet, sie beschäftige ein Team aus allen möglichen Hintergründen. Doch die Frage bleibt: Ist diese Zusammenarbeit mit extremistischen Gruppen wirklich der richtige Weg, um humanitäre Hilfe zu leisten?