Mega-Skandal im Zahnmedizin-Zentrum der Uni Zürich!

Im Zentrum für Zahnmedizin (ZZM) an der Universität Zürich brodelt es gewaltig! Ein brisanter Geheimbericht hat nun unangenehme Wahrheiten über die Abläufe und Praktiken am ZZM ans Licht gebracht.

Interne Revision deckt auf: Schlamperei und Chaos!

Die Chefin der internen Revision hat in ihrem Bericht vom Januar 2025 schwere Vorwürfe gegen einige Leiter und Professoren erhoben. Ihre Erkenntnisse zeigen ein alarmierendes Muster bei der Rechnungsstellung für Behandlungen - und das nicht zum Vorteil der Patienten.

Zahlenspiele: Überteuerte Rechnungen und verschwundene Dossiers!

Laut dem Bericht haben einige Zahnärzte wiederholt die gesetzlich festgelegte Umsatzgrenze von 140'000 Franken pro Jahr überschritten. Besonders in der Poliklinik für Oralchirurgie wurde die Rechnungsstellung absichtlich verzögert, was zu erheblichen finanziellen Machenschaften führte.

Ein weiteres skandalöses Beispiel: Bei einem Patienten wurden 47% der Behandlungskosten von über 21'000 CHF erst im Folgejahr in Rechnung gestellt! Solche Tricks könnten das ganze System in Frage stellen.

Schockierende Funde: Fehlende Patientendossiers!

Die Revisorin entdeckte zudem, dass ein Drittel der Patientendossiers in einer Klinik für Zahnerhaltung und Präventivmedizin nicht auffindbar war. Bei anderen Ergebnissen konnten Behandlungen über mehrere Jahre hinweg nicht korrekt abgerechnet werden.

Kritik an den Zuständen: Was wird unternommen?

Die Universitätsleitung steht unter Druck und verspricht nun Maßnahmen zur Qualitätsicherung. Monatliche Kontrollen und die Einführung eines neuen Systems bis 2026 sollen die Missstände endlich abstellen.

Die Öffentlichkeit reagiert!

Mit diesen Enthüllungen steht das ZZM im Fokus der Öffentlichkeit. Patienten und Studenten zeigen sich empört und verlangen sofortige Veränderungen. Das Vertrauen in eines der renommiertesten Zahnmedizin-Institute der Schweiz steht auf der Kippe!