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Schockierende Enthüllungen: Betrunkener Arzt operiert nach Unfall weiterhin!

2024-09-20

Schockierender Vorfall in Österreich

Ein österreichischer Arzt ist in einen schockierenden Vorfall verwickelt worden, der die medizinische Gemeinschaft in Aufruhr versetzt. Der Chirurg hatte bei einem Verkehrsunfall mit 1,26 Promille im Blut einen Velofahrer angefahren. Statt sich auszuholen und die notwendigen Schritte nach einem solchen Vorfall einzuleiten, setzte er seine Arbeit fort und führte sogar drei Operationen in diesem Zustand durch.

Polizeikontrolle und Rückkehr in die Klinik

Kürzlich berichtet die Polizei, dass der Arzt bei einer Kontrolle nach dem Unfall so stark betrunken war, dass er gleich seinen Führerschein und Autoschlüssel abgeben musste. Doch das schockierendste daran ist, dass er in die Klinik zurückkehrte und weiterhin Patienten operierte, obwohl er in einem klaren psychischen und physischen Fehlzustand war. Viele Mitarbeiter in der Klinik wussten anscheinend von seinem Zustand, unternahmen jedoch nichts, um einzuschreiten. Die Patienten, die unter seinem Messer lagen, hatten keine Ahnung von der ernsthaften Gefährdung.

Reaktion der Staatsanwaltschaft

Die Staatsanwaltschaft von Salzburg hat den Fall untersucht, jedoch entschied sie, dass keine unmittelbare Gefährdung nachweisbar sei. Eine Sprecherin erklärte: „Es gab keine Komplikationen und keine Fehler bei den Operationen.“ Diese Aussage wirft jedoch Fragen auf: Wie kann ein alkoholintoxizierter Arzt überhaupt in der Lage sein, eine Operation verantwortungsbewusst durchzuführen?

Ärztekammer und rechtliche Schritte

Die Ärztekammer äußerte sich besorgt über den Vorfall. Obwohl es keine spezifische Promillegrenze gibt, die das Operieren unter Alkoholeinfluss verbietet, wird die ethische Verantwortung eines Arztes in einem solchen Fall in Frage gestellt. Ein betroffenes Opfer, das am Knie operiert wurde, plant rechtliche Schritte gegen den Arzt und die Klinik: „Ich möchte sicherstellen, dass dies nie wieder passiert.“

Öffentlicher Druck und Patientenrechte

Der Druck auf die Ärztekammer zum Handeln wächst ständig, und es bleibt abzuwarten, ob der Fall an die Disziplinarkommission weitergeleitet wird. Experten warnen vor den Risiken, die derartige Vorfälle für das Vertrauen der Öffentlichkeit in medizinische Fachkräfte mit sich bringen. Der Fall könnte den Arzt in eine langwierige juristische Auseinandersetzung führen.

Fazit: Patienten sollten sich ihrer Rechte bewusst sein

Inzwischen ist es wichtig, dass Patienten sich ihrer Rechte bewusst sind und sich nicht scheuen, sich zu beschweren, wenn sie an ihrer Sicherheit während medizinischer Eingriffe zweifeln. Dies könnte der ausschlaggebende Punkt sein, um notwendige Veränderungen im Gesundheitswesen voranzutreiben.