Gesundheit

Schockierende Entdeckung: Wie Wildtierhändler Sars-CoV-2 über Tausende Kilometer schleusten!

2025-05-15

Autor: Lara

Pandemieursprung unter der Lupe

Neueste genetische Analysen deuten darauf hin, dass das gefürchtete Sars-CoV-2 Virus nicht nur in der chinesischen Stadt Wuhan, sondern über den gefährlichen Wildtierhandel auf die Menschen übergesprungen ist. Ein Forscherteam hat festgestellt, dass ähnliche Mechanismen auch für den Ursprung des ersten Sars-Erregers verantwortlich waren.

Das Rätsel um den Ursprung bleibt bestehen

Die Herkunft des Virus, das 2020 die weltweite Corona-Pandemie auslöste, bleibt ein heiß umstrittenes Thema. Es kursieren Gerüchte über mögliche Laborlecks, die durch einen geheimen Bericht des Bundesnachrichtendienstes neu befeuert wurden.

Chronische Krankheiten als Pandemie-Folgen

Die Auswirkungen der Pandemie sind tiefgreifend. Schätzungen zufolge leiden mittlerweile etwa 600.000 Menschen in Deutschland an einem chronischen Fatigue-Syndrom, auch als ME/CFS bekannt, das durch das Virus hervorgerufen werden kann. Diese Langzeitfolgen haben volkswirtschaftliche Kosten von über 60 Milliarden Euro jährlich zur Folge.

Die neue Studie deckt auf

Eine aktuelle Veröffentlichung im Fachjournal „Cell“ beleuchtet den genetischen Stammbaum der Viren. Abgeordnete Vorfahren des Sars-CoV-2 tauchten demnach bereits fünf bis sieben Jahre vor dem Auftreten von Covid-19 in Wuhan auf, und es könnte zu einem großen Teil auf den Wildtierhandel zurückzuführen sein.

Ungeheuerliche Distanzen: Von der Fledermaus zu den Menschen

Die Forscher um Jonathan Pekar haben festgestellt, dass eine natürliche Ausbreitung über Fledermäuse allein einfach nicht möglich ist: Die Entfernung von bis zu 2.700 Kilometern zwischen den Ursprungsorten in Westchina und Wuhan ist viel zu groß. Viel wahrscheinlicher ist, dass Wildtierhändler die Virusvarianten über Zwischenwirte transportierten.

Sars als warnendes Beispiel

Die bisherigen Forschungen zu Sars-CoV-1 zeigen, dass ähnliche Übertragungswege über Wildtiere nutzbar gemacht wurden. Michael Worobey von der University of Arizona fasst zusammen: „Bei Sars-CoV-2 sehen wir genau dasselbe Muster.“ Diese Erkenntnisse könnten entscheidend sein, um zukünftige Pandemien zu verhindern.

Zukunftsausblick: Virusforschung weiterhin notwendig

Die Forschung zu Sars-CoV-1 und Sars-CoV-2 geht weiter, da große regionale Unterschiede in den vorhandenen Proben die Schlussfolgerungen über die Entstehung dieser Viren verzerren können. Wissenschaftler betonen, die Notwendigkeit weiterer Analysen, um den Ursprung der beiden Erreger klarer zu verstehen.

In diesem Zusammenhang muss der Wildtierhandel weiterhin genau beobachtet und reguliert werden, um ähnliche Gesundheitskrisen in der Zukunft zu vermeiden. Bleiben Sie informiert, wir halten Sie auf dem Laufenden!