
Schockierende Befreiung: Mann spricht nach 20 Jahren aus Horrorhaus
2025-04-16
Autor: Emma
Ein Leben in Gefangenschaft
Ein 31-jähriger Mann aus Waterbury, Connecticut, hat ein Albtraumleben hinter sich. Über zwei Jahrzehnte wurde er von seiner Stiefmutter, Kimberley S., in einem winzigen Raum gefangen gehalten und körperlich misshandelt.
Der mutige Schritt zur Freiheit
Vor zwei Monaten gelang ihm die Flucht: Durch eine Selbstentzündung konnte er die Feuerwehr auf sich aufmerksam machen. "Ich will meine Freiheit!", rief er den Rettern zu.
Erstmals öffentlich zu Wort
In einer bewegenden Erklärung bedankt sich der Mann, der sich "S" nennt, trotz seines schrecklichen Schicksals: "Ich möchte meine Geschichte selbst erzählen, jetzt, wo ich wieder die Kontrolle über mein Leben habe." Er hat sich einen neuen Namen gewählt, um ein neues Kapitel aufzuschlagen.
Grausame Bedingungen im Horrorhaus
Im Haus seiner Stiefmutter hielt er es jahrelang aus, unter extremen Bedingungen: Er hatte nur Zugang zu minimalem Wasser und lebte in einem Raum, der kaum größer war als eine Abstellkammer. Seine Gesundheit war katastrophal: Er wog nur 31 Kilogramm, seine Zähne waren beschädigt und seine Haare verfilzt.
Wilde Vorwürfe gegen die Stiefmutter
Kimberley S. wurde festgenommen und wegen Körperverletzung sowie Entführung angeklagt. Trotz der schweren Vorwürfe plädiert sie auf nicht schuldig. Aktuell ist sie auf Kaution frei.
Finanzielle Unterstützung für die Genesung
Die Öffentlichkeit zeigt Mitgefühl: Über die Plattform GoFundMe kamen bereits fast 271.000 Dollar zusammen, um S bei seinen kommenden Herausforderungen zu helfen. Er freut sich besonders darauf, endlich seinen 32. Geburtstag zu feiern – eine erste Feier seiner Freiheit.
Eine Geschichte von Überleben und Hoffnung
Trotz des erlittenen Leids blickt S optimistisch in die Zukunft: "Ich fühle mich viel stärker als zu dem Tag, als mich die Ersthelfer aus dem Feuer retteten. Ich bin unendlich dankbar für die Unterstützung der Pflegekräfte und der Community."
Hilfe für Betroffene
Menschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben oder Hilfe benötigen, können sich an verschiedene Beratungsstellen wenden. Es gibt umfassende Ressourcen für Opfer von Missbrauch und Gewalt.