
Schock in Dietikon: Hausfrau wegen Sozialhilfemissbrauch verurteilt!
2025-04-15
Autor: Louis
Ein unerwarteter Rechtsfall in Dietikon
Eine Hausfrau aus Dietikon steht im Fokus der Öffentlichkeit, nachdem sie wegen unrechtmäßigem Bezug von Sozialhilfe verurteilt wurde. Was hier passiert ist, hat viele überrascht!
Die seltsame Twint-Zahlung
Im Mai 2022 erhielt die 44-jährige Frau sensationelle 5.380 Franken über die Zahlungsplattform Twint. Doch sie versäumte es, diese Einnahmen der Stadt zu melden, was dazu führte, dass sie zusätzlich unrechtmäßig 3.880 Franken Sozialhilfe erhielt.
Strafmaß und rechtliche Konsequenzen
Die Staatsanwaltschaft Limmattal/Albis entschied daraufhin, die Frau mit einer Geldbuße von 500 Franken zu bestrafen und eine Verfahrensgebühr von 400 Franken zu verhängen. Ein Eintrag ins Strafregister bleibt ihr allerdings erspart.
Warum die Zahlungen unerklärt blieben
Die genauen Gründe, warum die Philippinerin die Zahlungen erhielt, bleiben unklar. Im Strafbefehl ist nicht vermerkt, warum sie die vier Twint-Überweisungen empfangen hat, noch wie die Stadt Dietikon von diesen versteckten Einnahmen erfahren hat.
Sozialhilfemissbrauch – ein häufigeres Problem?
In der Schweiz ist Sozialhilfemissbrauch kein Einzelfall. Die Behörden zeigen sich skeptisch und verfolgen selbst kleinere Beträge rigoros. So wurde 2017 ein Schweizer vom Bezirksgericht Dietikon zu 40 Monaten Gefängnis verurteilt, weil er über 100.000 Franken erschlichen hatte.
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