Ein russisches Frachtschiff, bekannt als 'Ursa Major', ist nach einer gewaltigen Explosion in internationalen Gewässern des Mittelmeers gesunken. Diese erschütternde Nachricht wurde vom russischen Außenministerium bestätigt und sorgt weltweit für Aufregung.

Die dramatischen Ereignisse ereigneten sich am Montagmittag, etwa 40 Seemeilen vor der Küste von Cartagena, als die Explosion zwischen der Hafenstadt Águilas im Südosten Spaniens und dem algerischen Oran stattfand. Trotz sofortiger Rettungsaktionen wurden zwei Mitglieder der insgesamt 16-köpfigen Besatzung als vermisst gemeldet, während 14 Seeleute gerettet werden konnten.

Einsatzkräfte des spanischen Seerettungsdienstes berichteten, dass die geretteten Besatzungsmitglieder in einem kritischen Zustand sind und dringend medizinische Hilfe benötigen. Um die Überlebenden zu versorgen, mobilisierte das Rote Kreuz in Spanien ein Team von Ärzten und Psychologen und richtete eine Notunterkunft ein.

Das Schiff war auf dem Weg nach Wladiwostok und transportierte Hafenkräne sowie Teile für Eisbrecher. Experten sorgen sich nach wie vor, dass aus dem 15 Jahre alten Frachtschiff Treibstoff austreten könnte, was weitere ökologische Schäden im Mittelmeer verursachen könnte. Die spanische Marine hat ein Patrouillenboot zum Unglücksort geschickt, um die Lage zu überwachen.

Die genaue Ursache der Explosion wird noch ermittelt, aber Erste Berichte deuten auf technische Fehler oder möglicherweise vernachlässigte Sicherheitsvorkehrungen hin. In der Zwischenzeit wächst die Besorgnis über die Sicherheitsstandards in der internationalen Seefahrt.

Wir halten sie über die Entwicklungen auf dem Laufenden! Während die Welt zusieht, werden Fragen aufgeworfen: Was könnte hinter diesem tragischen Vorfall stecken? Und wie kann zukünftigen Katastrophen in den internationalen Gewässern vorgebeugt werden?