Das glamouröse Hotel von Robert und Carmen Geiss an der traumhaften Côte d'Azur steht kurz vor einer Zwangsversteigerung, und der Grund könnte nicht brisanter sein: massive Steuerschulden gegenüber dem französischen Staat!

Das „Maison Prestige Roberto Geissini“, ein Aushängeschild der Geissens, kämpft momentan ums Überleben. Berichten zufolge belaufen sich die ausstehenden Nachzahlungen auf mehrere Millionen Euro. Diese Zahlungserinnerungen, die kürzlich an das Promi-Paar gerichtet wurden, haben in der Branche für Aufruhr gesorgt und werfen ein Schlaglicht auf die finanziellen Schwierigkeiten, mit denen das Paar konfrontiert ist.

Während der Skandal in den Medien brodelt, haben sich die Geissens bislang nicht öffentlich zu den Vorwürfen geäußert, wohl wissend, dass das Verfahren noch läuft. Dennoch versuchen sie, ihre Fassade aufrechtzuerhalten. Auf Instagram wurde kürzlich ein Bild aus einem der luxuriösen Hotelzimmer geteilt, das die bevorstehende Wiedereröffnung ankündigt. "Der Countdown läuft – wir sehen euch am Freitag", heißt es in der Bildunterschrift. Doch dies wirft Fragen auf: Ist dies ein Versuch, die Öffentlichkeit abzulenken oder das Hotel zu retten?

Das Hotel befindet sich malerisch in Grimaud, unweit von Saint Tropez, und soll offenbar im Jahr 2025 wieder Gäste empfangen. Doch die große Frage bleibt: Unter welchem Namen wird das Hotel nach der Zwangsversteigerung weiter existieren?

Expert:innen vermuten, dass die Geissens eventuell rechtliche Schritte in Betracht ziehen werden, um ihr Vermögen und ihren Ruf zu schützen. Ob diese Bemühungen erfolgreich sein werden, bleibt abzuwarten. In der Zwischenzeit sieht es so aus, als könnte die Zwangsversteigerung direkte Auswirkungen auf den glamourösen Lebensstil des Pärchens haben, den man aus ihren Reality-TV-Show kennt.

Bleibt dran für mehr Updates über das Schicksal des Luxus-Hotels der Geissens – die Wende könnte näher sein, als wir denken!