
Revolution im Scouting: So verändert der FCN seine Talentsuche
2025-09-07
Autor: Alina
Neues Scouting auf dem Vormarsch
Der 1. FC Nürnberg steht vor einem tiefgreifenden Wandel in seiner Scouting-Abteilung! Joti Chatzialexiou, der neue Kopf hinter den Veränderungen, gibt zu: "Die Situation bei meiner Ankunft ließ zu wünschen übrig. Wir hatten kaum bis gar keine Daten." Mit frischen Investitionen und Kooperationen, insbesondere mit Jamestown, wird nun eine neue Ära eingeläutet. Doch was bedeutet das für die Zukunft des Vereins?
Anlaufschwierigkeiten – Auf dem richtigen Weg?
In der letzten Sommertransferperiode hatte der Verein noch damit zu kämpfen, die neuen Datenquellen optimal zu nutzen. Chatzialexiou betont die Notwendigkeit, die Abläufe mit Partnern wie Jamestown zu verfeinern. In den kommenden Transferperioden hofft man auf Erfolge wie den knappen Transfer von Mohamed Ali Zoma. Doch ist die Vorfreude gerechtfertigt?
Michael Bischof als Schlüsselspieler
Eine entscheidende Rolle in der Umstrukturierung spielt Michael Bischof, der seit dem 1. September als Technischer Direktor die Geschicke des FCN leitet. Nach Stationen beim KSC bringt er frischen Wind in die Bereiche Scouting, Transfers und Kaderplanung. Bischof verkündet: "Wir haben bereits ein Konzept ausgearbeitet, das unsere Ausrichtung klar definieren wird."
Auf die interne Effizienz kommt es an!
Die große Frage bleibt: Wie wird sich diese Umstellung auf das Recruiting des FCN auswirken? Die benötigten Datentools scheinen nun verfügbar, doch entscheidend wird sein, wie effizient man sie nutzt. Der Verein plant, interne Prozesse zu optimieren, um endlich das volle Potenzial auszuschöpfen. Das Augenmerk liegt nun auf Joti Chatzialexiou – kann er den Nerv des Fußballs treffen und den FCN in eine erfolgreiche Zukunft führen?