In einem jüngsten Auftritt im Weißen Haus fiel US-Präsident Joe Biden (82) durch einen auffälligen dunkelvioletten Fleck auf seiner linken Hand auf. Der Präsident nahm an einer Feier im State Dining Room teil, bei der die Rekordzahl an Bundesrichtern gewürdigt wurde, die während seiner Amtszeit ernannt wurden.

Dieser bemerkenswerte Fleck sorgte rasch für Spekulationen in sozialen Medien, wobei viele Nutzer anmerkten, dass er möglicherweise auf eine intravenöse Behandlung hindeuten könnte. "Die Venen auf dem Handrücken sind am leichtesten zu finden“, bemerkte ein Kommentator auf der Plattform X.

Die Diskussion um Bidens Gesundheit ist nicht neu. Ein Bericht des Wall Street Journal vom 19. Dezember beleuchtete die Herausforderungen eines "geschwächten" Präsidenten während seiner gesamten Amtszeit. In dem Bericht wird erwähnt, dass seine Mitarbeiter ihm häufig einfache Anweisungen wiederholen müssen, was auf mögliche kognitive Einschränkungen hinweist.

Besonders besorgniserregend war Bidens Zustand, der wenige Stunden vor der Feier eine Ansprache zu einem tragischen Vorfall in New Orleans, bei dem mindestens 15 Menschen ums Leben kamen, hielt. Zuschauer berichteten von einer Schwellung an seiner Lippe, die den Eindruck erweckte, sie könnte verletzt sein oder geschwollen wirken. "Biden sah furchtbar aus", schrieb ein Nutzer. Andere spekulierten darüber, ob ein Sturz oder Zahnprobleme die Ursachen für sein Erscheinungsbild sein könnten.

Bislang hat das Weiße Haus nicht auf die Spekulationen reagiert und damit die Fragen zu Bidens körperlicher Verfassung weiter angeheizt. Beobachter und Experten stellen bereits die entscheidenden Fragen: Wie wird Joe Biden in die Geschichte eingehen? Als erfolgreicher Präsident oder als kontroverser Staatschef? Die Entwicklungen rund um seine Gesundheit könnten weitreichende Folgen für die politische Landschaft der USA haben.