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Mountainbike-WM im Wallis: Schweizer U23-Team glänzt trotz knapper Medaille – Kanadierin Holmgren triumphiert!

2025-09-14

Autor: Laura

Schweizerinnen überzeugen bei der U23-WM

Die Mountainbike-Weltmeisterschaft im malerischen Wallis hielt für die Schweiz im U23-Rennen der Frauen viele spannende Momente bereit. Auch wenn die ersehnte Medaille letztlich ausblieb, zeigten die Athletinnen von Swiss Cycling beeindruckende Leistungen und sorgen für Hoffnung auf zukünftige Erfolge.

Anina Hutter schrammt haarscharf an Bronze vorbei

Anina Hutter erkämpfte sich im Ziel den vierten Platz – lediglich 53 Sekunden trennten sie von der Bronzemedaille der Italienerin Valentina Corvi. Hutter fuhr ein nahezu perfektes Rennen, das letztlich nur durch leichte Rückschläge und die Stärke der Konkurrenz entschieden wurde.

Das Schweizer Team in der Top 10

Ebenfalls stark präsentierten sich ihre Teamkolleginnen: Elina Benoit und Lea Huber landeten auf den Plätzen fünf und sechs. Monique Halter ergänzte die Leistungen des Teams mit einem beeindruckenden achten Platz. Insgesamt platzierten sich vier Schweizerinnen unter den besten Zehn – ein klarer Beweis für die Stärke des Schweizer Mountainbike-Nachwuchses!

Holmgren dominiert das Rennen

An der Spitze des Rennens setzte sich die Kanadierin Isabella Holmgren jedoch eindrucksvoll ab. Mit über zwei Minuten Vorsprung sicherte sie sich das Gold und ließ der Konkurrenz nicht den Hauch einer Chance. Das Silber fiel an die US-Amerikanerin Vida Lopez de San Roman, die ebenfalls ein starkes Rennen fuhr.

Zukunftsaussichten für das Schweizer Team

Trotz des knappen Ausfalls in der Medaillenvergabe, zeigt die Performance des Schweizer U23-Teams, dass sie auf dem richtigen Weg sind. Mit viel Talent und Teamgeist könnten die nächsten Wettkämpfe für spannende Überraschungen sorgen. Die Zukunft des Schweizer Radsports sieht vielversprechend aus!