Mia Madisson und Matteo sind stolze Eltern ihrer Tochter Sarabi, die am 6. Dezember das Licht der Welt erblickte. Der Name Sarabi ist eine liebevolle Hommage an die Figur aus Disneys Klassiker "König der Löwen"; er stammt jedoch nicht von Mias echtem Namen, Sabrina, wie viele Fans angenommen haben.

Am Montag verließ Mia das Krankenhaus und teilt seitdem Einblicke in ihren neuen Alltag als Mutter. In ihrer Story ließ sie ihre Follower wissen, dass das Stillen bisher eine Herausforderung ist. „Leider gar nicht gut, was mich sehr traurig macht. Es kommt so gut wie keine Milch mehr. Daher gebe ich Sarabi Aptamil im Fläschchen.“ Ihr Baby wiegt derzeit 2150 Gramm.

Mia sprach auch über ihre Erfahrungen während der Geburt. Der Kaiserschnitt war für sie eine entspannte Angelegenheit. „Ich habe gar nichts gespürt. Es war voll entspannt. Ich wurde einfach nervös, weil ich wusste, dass ich bald mein Baby sehe.“ Die Anästhesie hingegen empfand sie als unangenehm. „Die Ärzte hatten länger beschäftigt, weil ich mich immer weggezogen habe.“ Sie ergänzt: „Ich weiß nicht, wie ich das bei einem zweiten Baby überstehen soll.“

In der Rolle als frischgebackene Mutter findet Mia alles recht machbar, abgesehen von den schlaflosen Nächten. „Ich finde nichts wirklich anstrengend. Wenn ich aber etwas wählen müsste, dann die Nächte. Alle drei Stunden muss ich Sarabi das Fläschchen geben, und dazwischen weint sie. Aber bisher macht mir das nichts aus.“

Ein gesundheitliches Problem, das Mia plagt, ist ein extremer Wassereinlagerung in ihren Füßen und Händen. „Wir mussten meinen Ehering aufschneiden, was sehr schade ist, da mein Finger schon blau wurde.“ Trotz dieser körperlichen Beschwerden strahlt Mia vor Glück. In ihren Stories zeigt sie stolz Momente mit Sarabi – ob beim Wiegen, im Bett kuschelnd oder beim Stillen, das sie als „das schönste Gefühl ever“ beschreibt.

Zusätzlich äußerte Mia, wie wichtig der Name Sarabi für sie ist. „Es ist nicht nur ein schöner Name, sondern er hat auch eine tiefere Bedeutung für uns. Er erinnert uns an die Stärke und Liebe einer Mutter, die die Figur Sarabi im Film verkörpert.“

Die Diskussion über Namen ist immer spannend, und auch Mia steht dazu. „Jeder Name hat eine Bedeutung. Doch nicht jeder mag die eigene – und das ist völlig in Ordnung.“ Es bleibt abzuwarten, wie sich der berühmte Reality-Star in dieser neuen Rolle weiterentwickeln wird. Doch eines steht fest: Die Verbindung zwischen Mutter und Tochter ist bereits jetzt stark und voller Liebe.