
Macron nennt Putin ein «Raubtier» – Moskau reagiert mit Empörung!
2025-08-29
Autor: Mia
Macrons provokante Aussagen über Putin
In einem schockierenden Interview bezeichnete der französische Präsident Emmanuel Macron den russischen Präsidenten Wladimir Putin als «Raubtier» und «Ungeheuer». Diese drastischen Worte haben in Moskau sofort für empörte Reaktionen gesorgt.
Russlands heftige Antwort
Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, wies die Aussagen Macrons als «vulgär» zurück. Sie betonte, dass solche Äußerungen nicht nur die «Grenzen des Zumutbaren» überschreiten, sondern auch die der Anständigkeit. Moskau sieht in Macrons Äußerungen eine direkte Beleidigung nicht nur gegen Putin, sondern gegen das gesamte russische Volk.
Misstrauen gegenüber Putin
Im Interview mit dem französischen Sender LCI warnte Macron die europäischen Führer, Putin nicht zu vertrauen. Er erklärte, dass Putin aus purer Notwendigkeit immer weiter «fressen» muss, was ihn zu einem Raubtier vor den Toren Europas mache.
Ein angespanntes Verhältnis
Die Beziehung zwischen Frankreich und Russland ist seit Jahren angespannt. Paris beschuldigt Moskau, Destabilisierungs- und Desinformationskampagnen auf französischem Boden zu orchestrieren, während Frankreichs militärische Unterstützung für die Ukraine und die Zensur russischer Medien von Moskau kritisiert wird.
Wie reagieren die Menschen auf Macrons Aussagen?
Die öffentliche Meinung zu Macrons Bemerkungen ist gespalten. Während einige die Kritik an Putin für gerechtfertigt halten, sind andere der Meinung, dass sich ein Staatsoberhaupt nicht in solch provokativen Begriffen äußern sollte.
Ein tieferer Blick auf die Beziehungen zwischen Frankreich und Russland
Es ist klar, dass die Spannungen zwischen den beiden Ländern nicht nur durch aktuelle Ereignisse geprägt sind, sondern auch durch eine Geschichte von Misstrauen und gegensätzlichen politischen Standpunkten. Die kommenden Monate könnten entscheidend dafür sein, ob es möglich ist, den Dialog zwischen Frankreich und Russland wieder aufzubauen oder ob die Kluft weiter wächst.