Welt

Luxus pur: «The Epicure» in Zürich mit Dinner für 648 Franken

2025-09-07

Autor: Lukas

Gourmetfestival der Extraklasse in Zürich

In der berühmten Dolder Grand Hotelanlage in Zürich läuft vom 9. bis 14. September das elfte Gourmetfestival «The Epicure». Renommierte Starköche aus aller Welt bringen ihre kulinarischen Meisterwerke auf den Tellern der vermögenden Gäste.

Ein Fest der Sinne im 5-Sterne-Hotel

Das Dolder Grand begeistert nicht nur mit einem atemberaubenden Blick auf Zürich und die umliegenden Alpen, sondern auch mit einem einzigartigen Food-Erlebnis. Chefkoch Heiko Nieder (53) lädt die Crème de la Crème der internationalen Küchenchefs ein, um gemeinsam exquisite 4-Gänge-Menüs zu zaubern, die mit erlesenen Aperitifs und passenden Weinen begleitet werden.

Ein Preis, der sich lohnt - aber teuer!

Doch so viel Genuss hat seinen Preis: Ein Dinner kostet stolze 648 Franken pro Person. Am finalen Tag des Festivals können sich Gäste auf ein besonderes Mittagessen für 528 Franken freuen.

Rasender Ticketverkauf - Das Interesse ist ungebrochen

Trotz der hohen Kosten sind alle Abende innerhalb kürzester Zeit ausverkauft. "Wir haben ein treues Publikum, das das ganze Jahr auf unser Gourmetfestival wartet", erklärt Nieder im Gespräch mit dem «Tages-Anzeiger». Der Event überzeugt durch höchste Qualität und ein sorgfältig ausgewähltes Line-up, das stets für Begeisterung sorgt.

Eine Herausforderung für weibliche Starköche

Ein bemerkenswerter Aspekt: Bei diesem Festival sind keine weiblichen Köche im Line-up vertreten. Heiko Nieder äußert sich dazu: "Wir würden gerne mehr Frauen unter den Gastköchen begrüßen, aber es gibt leider nicht viele mit solchen Auszeichnungen. Wir laden sie ein, doch oft sind sie bereits anderes beschäftigt."

Kreative Gerichte voller Leidenschaft

Die Gerichte, die von den Starköchen zubereitet werden, sind nicht nur dem Event und den Herkunftsländern angepasst, sondern auch das Resultat einer langen Reise. Nieder betont: "Es ist nicht nur das Essen, das zählt. Viel wertvoller ist die Tatsache, dass diese Köche aus allen Ecken der Welt zu uns kommen, um ihre kulinarische Kunst zu teilen. Das schätze ich noch mehr.