Welt

Kambodscha: Schweizer verliert möglicherweise Bein nach fatalem Zugunfall

2025-03-06

Autor: Emma

Schockierender Vorfall in Kambodscha! Ein 21-jähriger Schweizer hat sich bei einem extrem gefährlichen Abenteuer schwer verletzt. Gemeinsam mit zwei anderen Reisenden hatte er während der Fahrt auf dem Dach eines Zuges von Battambang nach Phnom Penh Platz genommen, als das Ungeheuerliche geschah.

Am späten Sonntagnachmittag wurde er durch einen hängenden Draht, der über die Gleise gespannt war, getroffen und stürzte brutal vom Zug. Tragischerweise wurde er von dem fahrenden Zug erfasst, was zu massiven Verletzungen führte. Ärzte haben bereits gewarnt, dass angesichts der Schwere seiner Verletzungen eine Amputation des Beins in Betracht gezogen werden könnte.

Solche riskanten Aktivitäten sind in vielen Teilen der Welt, einschließlich Kambodscha, weit verbreitet, wo Zugunfälle oft schwere Folgen haben können. Kambodscha hat zwar eine wachsende Tourismusindustrie, jedoch sind die Sicherheitsstandards noch nicht auf dem Niveau, das man in vielen westlichen Ländern gewohnt ist.

Der Vorfall hat erneut die Debatte über die Sicherheit und die Risiken des Zugreisens in Kambodscha entfacht. Lokale Behörden alarmieren Touristen eindringlich, sich von den Zügen fernzuhalten und keine risikobehaften Aktivitäten zu unternehmen. Der Schweizer, dessen Name bislang nicht veröffentlicht wurde, wird in einem Krankenhaus in Phnom Penh behandelt.

Dieser schreckliche Vorfall könnte auch eine Gelegenheit sein, über das Thema Sicherheit auf Reisen zu sprechen. Jeder, der solche gefährlichen Aktivitäten in Betracht zieht, sollte sich der potenziellen Risiken bewusst sein. In der Zwischenzeit bleibt der ausländische Reisende in den Gedanken vieler und hofft auf eine rasche Genesung.