Joe Biden unterzieht sich erneut einem Krebs-Eingriff

In einer besorgniserregenden Wendung hat sich Joe Biden, der 82-jährige ehemalige US-Präsident, einer Hautkrebs-Operation an der Stirn unterzogen. Ein Sprecher bestätigte dem Magazin «People», dass es sich um eine Mohs-Operation handelte, ein Verfahren, bei dem Hautschichten entfernt werden, bis sämtliches Krebsgewebe beseitigt ist. Das Ziel ist es, den Tumor zu entfernen, ohne das umliegende gesunde Gewebe zu schädigen.

Erste Hautkrebs-OP war nicht lange her

Dies ist nicht das erste Mal, dass Biden mit Hautkrebs konfrontiert ist. Bereits im Februar 2023, während seiner Amtszeit, wurde ein Basalzellkarzinom entfernt. Bei einer routinemäßigen Gesundheitskontrolle im Walter Reed National Military Medical Center wurde damals eine Hautveränderung an seiner Brust entdeckt.

Sichtbare Spuren am Kopf

Vor Kurzem wurde ein Video von Biden veröffentlicht, in dem er eine Kirche in Rehoboth Beach, Delaware, verlässt, mit einer auffälligen Wunde an der Stirn. Der genaue Zeitpunkt des Eingriffs bleibt unbekannt, doch die Bilder werfen Fragen über seinen Gesundheitszustand auf.

Schwere Diagnose: Prostatakrebs

Zusätzlich zur Hautkrebs-Diagnose kämpft der Präsident auch gegen eine aggressive Form von Prostatakrebs. Im Mai erfuhr die Öffentlichkeit von dieser heimtückischen Krankheit, als Bidens Büro in einer Erklärung bekannt gab, dass der Krebs bereits in die Knochen metastasiert sei.

Hoffnung auf wirksame Behandlung

Die Erklärung betonte jedoch, dass der Krebs hormonempfindlich sei, was Hoffnung auf eine effektive Behandlung gibt. Trotz der aggressiven Natur dieser Erkrankung gibt es Anzeichen dafür, dass die Therapie erfolgreich sein könnte.

Biden kämpft weiter

Joe Biden zeigt sich weiterhin kämpferisch in Anbetracht seiner gesundheitlichen Herausforderungen. Die medizinische Prognose und die kommenden Behandlungen werden entscheidend dafür sein, wie er seine verbleibende Amtszeit und das Leben darüber hinaus gestaltet.