Jauch verblüfft durch Christoph Teickner – Der größte Zocker seit Ewigkeiten?
2025-01-10
Autor: Alina
In der aktuellen Episode von „Wer wird Millionär?“ (RTL) sorgt Assistenzarzt Christoph Teickner für Aufregung und Schockmomente. Mit einer mutigen Spielstrategie und dem Gedanken, „Man ist nur einmal hier“, tritt er in der „3-Millionen-Euro-Woche“ an und setzt voll auf Risiko. Dies führt nicht nur zu Spannung im Studio, sondern auch zu einem verblüfften Moderator Günther Jauch.
Teickner, der in Kiel als Assistenzarzt für Strahlentherapie arbeitet, wagt das Spiel mit vier Jokern und kann im schlechtesten Fall auf 500 Euro zurückfallen. Doch bereits bei der 2000-Euro-Frage gerät der Kandidat ins Schwitzen: Er muss den legendären New Yorker Stadtteil einer berühmten Hip-Hop-Crew erraten. Glücklicherweise helfen ihm die Zuschauer mit der Lösung: Sugar Hill.
„Ich bin ja ein Zocker, aber ich finde es schon ziemlich wahnwitzig, da jetzt irgendwas zu sagen, wenn ich keine Ahnung habe“, gesteht Teickner, bevor er dennoch den nächsten Schritt wagt und weiter riskiert. Diese risikofreudige Einstellung fasziniert sowohl Jauch als auch das Publikum.
„Sehr mutig von Ihnen!“, sagt Jauch, als Teickner bei der 32.000-Euro-Frage mit harter Überlegung seinen Mumm unter Beweis stellt und schließlich richtig antwortet: „Es ist ein bisschen Harakiri jetzt.“ Er erwähnt, dass er einmal gehört habe, dass eine Tier-Doku über Lemminge gefälscht wurde - eine überraschend korrekte Information.
Mit jedem Schritt, den Teickner auf dem Ratestuhl macht, steigt die Anspannung. Erst bei der 125.000-Euro-Frage nutzt er seinen letzten Joker, um die Frage zu klären, welches Unternehmen Microsoft gerettet hat. Der IT-Techniker im Publikum hat die Antwort gleich parat und gibt Teickner den entscheidenden Hinweis: Apple.
Wenn Teickner den Hauptgewinn von drei Millionen Euro gewinnt, hat er schon große Pläne – ein Segelboot kaufen und den Atlantik überqueren. Doch noch muss er auch die 500.000-Euro-Frage meistern. Ob er auch dort riskante Entscheidungen trifft, wird sich zeigen. Schließlich kann der Zocker-Kandidat auch hier ein gutes Bauchgefühl an den Tag legen, entscheidet sich jedoch weise: „Ich bin raus!“
Eine kluge Wahl, denn die Frage wäre für ihn knifflig gewesen. Der Mediziner hat sich nach einem nervenaufreibenden Spieldate mit stolzen 125.000 Euro ins Finale gerettet. Das Publikum und Jauch sind gespannt, ob er beim nächsten Auftritt wieder alles auf eine Karte setzen wird – denn das Publikum liebt einen echten Zocker! Was wird Christoph Teickner im großen Finale erwarten? Bleiben Sie dran!