Unterhaltung

Hollywoods neuer Star: Freddy MacDonald (24) mit emotionalem Debüt „Sew Torn“ im Kino!

2025-09-11

Autor: Laura

Ein aufstrebendes Filmwunder aus der Schweiz

Mit nur 24 Jahren hat Freddy MacDonald die Filmwelt bereits im Sturm erobert. Wichtiger als die Anerkennung durch Hollywood-Ikonen ist für ihn jedoch die Freude seiner Großeltern, die nun stolz seinen ersten Spielfilm „Sew Torn: Fäden des Verbrechens“ im Kino erleben können.

Ein bewegender Moment am Zürichsee

Als Freddy seinen Großeltern am malerischen Zürichsee von seinem Filmprojekt erzählte, war die Stille fast greifbar. „Sie waren genauso sprachlos wie ich“, erinnert sich der Regisseur. „Es ist ein entscheidender Moment, der für uns alle von großer Bedeutung ist.“

Vom Hobby zum großen Erfolg

Obwohl seine Großeltern Freddys Liebe zur Filmkunst kannten, hielten sie es zunächst für ein einfaches Hobby. Dass ihr Enkel bereits einen Nachwuchs-Oscar gewonnen hatte und als „Wunderkind“ gefeiert wurde, war beeindruckend, doch seine wahre Größe wurde erst auf der Piazza Grande in Locarno sichtbar.

Dramatische Handlung in den Schweizer Bergen

„Sew Torn“ erzählt die fesselnde Geschichte einer Näherin in finanziellen Schwierigkeiten, die zufällig in einen brutalen Drogendeal verwickelt wird. Sie findet einen Koffer voller Geld und steht vor einer unmöglichen Wahl: das Geld nehmen, die Polizei rufen oder einfach verschwinden.

Dreharbeiten im malerischen Pfäfers

Der Film wurde in der idyllischen Umgebung von Pfäfers bei Bad Ragaz gedreht. „Die Anwohner haben uns großartig unterstützt, indem sie uns Bier brachten und Gutscheine für ein Spa schenkten“, berichtet MacDonald begeistert. Eine Schlüsselszene mit spektakulären Explosionen wurde sogar in einem Haus eines Anwohners gefilmt!

Reaktionen auf das Debüt

„Die Schweiz braucht mehr solche Filme!“, jubeln die Fans in den Kommentaren unter dem Trailer. Und sie sind nicht alleine. Selbst die berühmten Coen-Brüder, die Schöpfer von „No Country for Old Men“, haben MacDonald ihre Glückwünsche ausgesprochen.

Zukunftspläne des neuen Regietalents

Letztes Jahr scherzte Freddy noch, er würde im Fall eines Misserfolgs Surflehrer in Zürich werden. „Das wäre zwar spannend, aber das Erzählen origineller Geschichten inspiriert mich mehr“, betont er entschlossen.

Vorfreude auf weitere Projekte

„Ich kann es kaum erwarten, wieder am Set zu sein!“, schwärmt das Talent. Die Zeit des Drehbuchschreibens und der Filmfestivals hat sein Feuer nur neu entfacht, und er ist fest entschlossen, seine Karriere im Filmbusiness weiter auszubauen.