
Elon Musks «Baby-Mission»: Der letzte Hoffnungsschimmer für die Menschheit?
2025-04-16
Autor: Leonardo
Elon Musks Vision: Eine multiplanetare Zukunft
Elon Musk, der innovative Kopf hinter SpaceX und Tesla, ist überzeugt: Die Menschheit steht vor einer existenziellen Bedrohung. Mit der dramatisch sinkenden Geburtenrate befürchtet er einen Kollaps unserer Zivilisation.
Die ‘Baby-Mission’ – Ein persönlicher Ansatz
Um seine Vision einer multiplanetaren Spezies Realität werden zu lassen, hat Musk selbst bereits mindestens 14 Kinder mit vier verschiedenen Frauen gezeugt. Die Medien haben diese ungewöhnliche Familienplanung als seine ‘Baby-Mission’ bezeichnet – ein Titel, der die ambivalente Mischung aus persönlicher und moralischer Pflicht widerspiegelt.
Ein Aufruf zur Reproduktion
Musk warnt seit Jahren vor der dramatischen Abnahme der Geburtenrate weltweit. In seiner dystopischen Sichtweise könnte dies bald zu einem Mangel an jungen Menschen führen, die für den Fortbestand von Wirtschaft und Zivilisation unerlässlich sind. In diesem Kontext wird die Reproduktion fast zu einer moralischen Verantwortung, besonders für 'fähige' Menschen.
Die Legion der Nachkommen
Seine Kinder sieht Musk als eine ‘Legion’, inspiriert von römischen Militärs. Während seine Unternehmen wie SpaceX darauf abzielen, den Mars zu besiedeln, spiegelt seine Familienplanung ein weiteres tiefes Anliegen wider – laut Musk ist die Erhöhung der Geburtenrate eine Antwort auf die Herausforderungen der Zukunft.
Pronatalismus - Eine gesellschaftliche Denkweise
Musk verfolgt mit seiner Familienplanung eine pronatale Agenda, die das Ziel hat, die Geburtenrate aktiv zu steigern. Für viele Anhänger dieser Weltanschauung ist eine niedrige Geburtenrate eine akute Bedrohung für das Überleben der Gesellschaft.
Schweigegeld und geheime Abmachungen
Von verschiedenen Quellen wird berichtet, dass Musk erhebliche Mittel investiert, um Informationen über seine Kinder unter Verschluss zu halten. Berichten zufolge bot er der konservativen Autorin Ashley St. Clair 15 Millionen Dollar sowie eine monatliche Summe von 100.000 Dollar, um ihr Schweigen über die Beziehung aufrechtzuerhalten.
Die Herausforderungen der Vaterschaft
Trotz seiner zahlreichen Kinder hat Musk nicht immer die typischen Pflichten eines Vaters erfüllt. Öffentliche Aufrufe von Sängerin Grimes zeugen davon, dass Musk nicht immer präsent ist, selbst in kritischen Momenten.
Eine komplizierte Familiengeschichte
Seine Beziehung zu einer seiner Töchter, Vivian Jenna Wilson, ist besonders angespannt. Vivian hat sich von ihrem Vater distanziert und wirft ihm Unverständnis und fehlende Akzeptanz gegenüber ihrer Geschlechtsidentität vor.
Fazit: Ein kontroverses Erbe?
Sind wir bereit, Elon Musks Vision zu akzeptieren? Für den Unternehmer ist die Zukunft der Menschheit untrennbar mit der Reproduktion verbunden. Doch sein Weg wirft viele Fragen auf – über Ethik, Verantwortung und die Kriterien, die er an seine Nachkommen anlegt.