Ella Emhoff, die 25-jährige Stieftochter von Kamala Harris, hat kürzlich in emotionalen Instagram-Posts Gerüchte über einen angeblichen Klinikaufenthalt aufgrund psychischer Probleme entschieden zurückgewiesen. Falschmeldungen behaupteten, sie sei nach einem emotionalen Zusammenbruch in eine psychiatrische Klinik eingewiesen worden, nachdem sie bei der Abschlussveranstaltung ihrer Stiefmutter an der Howard University in Tränen ausgebrochen war.

In ihrer Story erklärte Ella: „Es gibt ein Gerücht über mich, dass ich einen mentalen Zusammenbruch hatte und in eine Klinik eingewiesen wurde. Das ist nicht wahr! Und f*** dich, wenn du so etwas verbreitest.“ Sie betont, dass es normal sei, Emotionen zu zeigen und zu weinen.

Zusätzlich sprach sie über ihre Erfahrungen mit psychischen Problemen und betonte: „Ich habe mein ganzes Leben lang damit zu kämpfen gehabt und schäme mich nicht dafür.“ Nach der enttäuschenden Niederlage der Demokraten, nachdem Kamala Harris gegen Donald Trump verlor, verbrachte Ella Zeit mit ihrem Hund Jerry, um sich zu erholen.

Ihre Mutter, Kerstin Emhoff, unterstützte sie öffentlich auf der Plattform X und wendete sich gegen die Angriffe auf ihre Familie, die von Anhängern der MAGA-Bewegung kamen. Sie betonte, dass es Ella gut gehe und sie Zeit mit ihrer Familie verbringe.

In einem weiteren emotionalen Beitrag forderte Ella ihre Follower auf, nach der Wahlenttäuschung zusammenzuhalten und die Gemeinschaft zu stärken. „Der Kampf endet hier nicht“, schrieb sie. Ella hat sich in den letzten Jahren einen Namen gemacht – nicht nur als Aktivistin, sondern auch als Modedesignerin, die mit ihren einzigartigen Outfits und ihrer kreativen Energie die Aufmerksamkeit vieler auf sich gezogen hat.

Auf ihrer Substack-Plattform „Soft Pins“ teilte sie ihre Gedanken über ihre emotionale Reise und die Schwierigkeiten, die sie in der letzten Woche erlebt hat. Ella wandte sich an ihre Anhänger und sagte, wie wichtig es sei, negative Emotionen zu verarbeiten, um langfristig positiv zu bleiben.

Die Stieftochter von Kamala Harris hat damit nicht nur ein persönliches Statement abgegeben, sondern auch auf die Wichtigkeit der psychischen Gesundheit hingewiesen und ermutigt ihre Follower, offen über ihre Gefühle zu sprechen.