Durchbruch in der Impfvergütung: KVH und Kassen einigen sich auf Honorare für Impfungen gegen Affenpocken, RSV und Denguefieber!
2024-12-27
Autor: Emma
In einem wegweisenden Schritt haben sich die Kassenärztliche Vereinigung Hamburg (KVH) und die Krankenkassen auf neue Honorare für Impfungen gegen Affenpocken, RSV und Denguefieber geeinigt. Diese Einigung ermöglicht es, die Impfungen nach der Anpassung der Schutzimpfungsrichtlinien im Rahmen des Sachleistungsprinzips zu erbringen und abzurechnen.
Ab dem 1. Januar 2025 werden die Impfärzte in Hamburg dafür faire Vergütungen erhalten. Diese Honorare sind entscheidend, um die Impfbereitschaft zu fördern und den Ärzten die Möglichkeit zu geben, umfassende Impfungen in der Bevölkerung durchzuführen.
Zusätzlich zu den neuen Honoraren ist es wichtig zu erwähnen, dass die Impfungen gegen diese Krankheiten eine bedeutende Rolle im Schutz der öffentlichen Gesundheit spielen. Insbesondere die Affenpocken und RSV haben in den letzten Jahren an Aufmerksamkeit gewonnen, da sie ernsthafte Gesundheitsrisiken darstellen können. Experten warnen, dass unzureichende Impfquoten zu einem Anstieg von Infektionen führen können.
Diese Initiative ermöglicht nicht nur eine bessere Vergütung für die Ärzte, sondern stellt auch sicher, dass die Bürger den Zugang zu lebensrettenden Impfungen erhalten. Es wird erwartet, dass die Impfkampagnen intensiviert werden, um die Bevölkerung optimal zu schützen.
Die KVH und die Kassen sind überzeugt, dass diese Einigung ein entscheidender Schritt in die richtige Richtung ist und hoffen, dass weitere Regionen diesem Beispiel folgen werden.