Nation

Drama im Wallis: Bergsturz-Touristen vor Gericht verurteilt!

2025-09-01

Autor: Louis

Am Bergsturz in Blatten gescheitert!

Nach dem verheerenden Bergsturz in Blatten am 28. Mai 2025 wurden zwei unerschrockene "Katastrophen-Touristen" verurteilt. Die beiden 31-Jährigen – ein Schweizer aus St. Gallen und ein Deutscher aus Südeutschland – ignorierten die klaren Warnungen und Sperrzonen im Lötschental.

Fahrlässigkeit trotz Warnungen!

Am 1. Juni 2025 wagten die beiden Männer das Unverantwortliche: Sie begaben sich auf einen gesperrten Wanderweg und näherte sich riskant der Gefahrenzone um den Schuttkegel. Trotz eindeutiger Absperrungen und Warnschilder hatten sie die Brisanz der Situation offenbar nicht erkannt. Berichten zufolge wurden sie sogar von einem militärischen Kontrollposten in Goppenstein über das Verbot informiert. Doch das hielt sie nicht auf!

Drohne im Sperrgebiet – ein teurer Spaß!

Aber das war noch nicht alles! Einer der beiden ließ eine Drohne über dem Sperrgebiet fliegen und filmte aus der gefährlichen Zone, obwohl dort ein striktes Flugverbot herrschte. Dieses blinde Risiko brachte ihn nicht nur vor Gericht, sondern auch zu einer bedingten Geldstrafe von 40 Tagessätzen à 95 Franken sowie einer Busse von 500 Franken. Die Verfahrenskosten von 600 Franken muss er ebenfalls zur Hälfte tragen.

Die Strafe für den Komplizen!

Sein Kollege wurde ebenfalls zur Rechenschaft gezogen und erhielt eine bedingte Geldstrafe von 30 Tagessätzen à 35 Franken sowie eine Busse von 400 Franken. Auch er muss 300 Franken für die Verfahrenskosten zahlen.

Konsequenzen der Übermut!

Beide Männer akzeptierten die Strafbefehle, und die Urteile sind nun rechtskräftig. Diese gefährlichen Abenteuer können schnell teuer werden – ein wichtiges Lehrstück für alle Outdoor-Enthusiasten!

Bleiben Sie informiert!

Für alle, die sich für die Hintergründe aktueller Gerichtsfälle in der Schweiz interessieren, empfehlen wir, regelmäßig unsere Newsletter zu abonnieren. Seien Sie bestens informiert!