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Donald Trump: Visagistin lüftet das Geheimnis seines auffälligen Teints

2025-01-17

Autor: Laura

Darum geht's

Die Visagistin Audrey Lefevre hat das Geheimnis hinter Donald Trumps markantem orangenen Teint aufgedeckt. Laut Lefevre ist Trump von Natur aus sehr blass, und sein strahlendes Hautbild entsteht durch Selbstbräuner, der verwendet wird, um rote Flecken auf seiner Haut zu kaschieren.

Lefevre, die auch mit Größen wie Bill Clinton und Joe Biden gearbeitet hat, wurde durch Zufall für die Familie Trump ausgewählt. Sie musste einen strengen Vertraulichkeitsvertrag unterschreiben, bevor sie mit der Arbeit begann.

Trumps Gesichtsfarbe sorgt immer wieder für Diskussionen: Warum hat er eine so orange Hautfarbe? Ist das seine natürliche Farbe, oder greift er mit Kosmetik nach? Vor einigen Jahren erklärte Trump selbst, dass Glühbirnen an seiner Hautfarbe schuld seien.

Die Enthüllungen von Audrey Lefevre

Im Interview mit der „Bild“ erläutert Lefevre die Hintergründe und schildert ihre Eindrücke während der Zeit vor Trumps Amtseinführung im Jahr 2017. Sie stellt klar: „Es liegt mir am Herzen, auch im Namen aller Kolleginnen zu sagen, dass keine professionelle Visagistin für seinen orangenen Teint verantwortlich ist. Das ist Selbstbräuner!“ Zudem fügt sie hinzu, dass Trumps Hautfarbe von Natur aus extrem hell ist, was besonders am Haaransatz zu erkennen sei. Sie vergleicht ihn sogar mit einem Albino, da er viele Rötungen hat, die er mithilfe des Selbstbräuners verdecken möchte.

Was denkt der Durchschnittsbürger über Trumps Teint?

Eine Umfrage zeigt, dass viele Leute verschiedene Meinungen über Trumps auffälligen Teint haben. Einige empfinden es als amüsant, während andere es als ein weiteres Beispiel für Oberflächlichkeit in der Politik betrachten. In der heutigen Zeit, wo das äußere Erscheinungsbild oft entscheidend für die Wahrnehmung eines Politikers ist, bleibt Trumps Teint ein heiß diskutiertes Thema.

Die Beziehung zwischen Lefevre und der Trump-Familie

Neben Donald Trump hat Lefevre auch Ivanka Trump regelmäßig geschminkt und beschreibt sie als äußerst nett und professionell. Trotz der hohen Erwartungen war die Bezahlung für Lefevres Arbeit nicht überwältigend, was sie als ermüdend empfindet.

Wie kam die Visagistin zu ihrem Job bei den Trumps?

Die Trumps hatten offenbar bereits vor ihrer ersten Begegnung Interesse an Lefevre, ohne dass sie es überhaupt bemerkte. Über eine spezielle Beauty-Plattform wurde sie zu einem Ort geschickt, wo sie plötzlich vom Secret Service umgeben war. Nach einer Reihe von Makeup-Tests erfuhr sie, dass Ivanka Trump bereits länger mit ihrer Firma zusammenarbeitete und sie aufgrund ihrer Stressresistenz ausgewählt wurde.

Zusätzliche Erfahrungen mit anderen Prominenten

Die Zusammenarbeit mit der Trump-Familie eröffnete Lefevre zahlreiche neue Möglichkeiten. Neben Trump hat sie auch Bill Clinton geschminkt, dessen Teint sie als „rötlich“ bezeichnet, und sie hatte positive Erfahrungen mit Joe Biden, der ihr sehr freundlich begegnete.

Zukünftige Engagements

Ob Lefevre auch für Trumps zweite Amtseinführung am 20. Januar gebucht wird, bleibt ungewiss. „Wünschen Sie mir viel Kraft und Energie! Einige Dinge kann ich leider nicht kommentieren“, fügt sie geheimnisvoll hinzu.

Fazit

Die Enthüllungen von Audrey Lefevre könnten das Bild von Donald Trump und seiner Darstellung weiter beeinflussen und zeigen, wie wichtig das äußere Erscheinungsbild in der Politik spielen kann.