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Donald Trump Ticker: Alle News aus den USA

2025-01-23

Autor: Emma

Trump verteidigt Begnadigung von Kapitol-Stürmern

In seinem ersten TV-Interview als 47. US-Präsident verteidigt Donald Trump unter anderem seine Entscheidung, Kapitol-Stürmer zu begnadigen. Im Gespräch mit Fox-News-Moderator Sean Hannity kritisierte er die Katastrophenschutzbehörde FEMA, die seiner Meinung nach "ihren Job nicht gemacht hat", und nannte den demokratischen Gouverneur von Kalifornien, Gavin Newsom, einen "Linksradikalen".

Es war ein taggleich historischer Moment, als Trump am 20. Januar 2025 als 47. US-Präsident vereidigt wurde. Er bezeichnete diesen Tag als "Tag der Befreiung" und kündigte an, dass "jetzt das goldene Zeitalter der USA begins". Seine aggressive Rhetorik entfaltet sowohl für Amerika als auch für die internationalen Beziehungen eine kaum zu übersehende Wirkung. Die neuesten Entwicklungen werden hier fortlaufend aufgezeichnet.

Seit seiner Rückkehr ins Weiße Haus gibt es zahlreiche Berichte über Trumps Wiederaufleben in der politischen Landschaft. Er gab zu verstehen, dass Joe Biden einen Fehler gemacht habe, indem er sich nicht selbst begnadigte. Zudem plant Trump, eine Rede beim Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos zu halten, wo er um 17 Uhr eine Videoansprache geben wird.

Saudi-Arabien hat unterdessen Investitionen in Höhe von 600 Milliarden US-Dollar angekündigt, was die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den Ländern weiter festigen könnte.

Aktuelle Entwicklungen umfassen unter anderem einen Maulkorb für Gesundheitsbehörden nach Trumps Amtseinführung. Trumps neue Regierung hat die spanischsprachige Website des Weißen Hauses eingestellt, und es wurde ein Kommunikationsverbot für mehrere Gesundheitsorganisationen erteilt.

Es gibt auch neue Kontroversen rund um Elon Musk: Nach einer Geste, die mit einem Hitlergruß verglichen wurde, hat der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu Musk verteidigt und betont, dass Russland und andere akute Bedrohungen für die internationale Sicherheit bestehen.

Trump steht im Fokus nicht nur politischer Diskussionen in den USA, sondern auch international, da er in Davos einige tendenzielle Überraschungen ankündigen könnte. Der WEF wird für Trump der erste internationale Auftritt als Präsident in seiner zweiten Amtszeit.

Des Weiteren haben sich US-Milliardäre wie Michael Bloomberg engagiert, um den ökologischen Verpflichtungen der USA gerecht zu werden, während die neue Regierung unter Trump international instabiler wirkt. Auch mehrere Staaten bereiten gegen Trumps angedrohte Maßnahmen für das Recht auf Staatsbürgerschaft durch Geburt Klagen vor, was beispiellose rechtliche Auseinandersetzungen zur Folge haben könnte.

Die Entwicklungen sind geprägt von hohen Risiken und ideologischen Differenzen, die sich in den kommenden Monaten manifestieren könnten - während Trump weiterhin auf seine Unterstützung für radikale Siedler in Israel setzt und das Thema Einwanderung mit neuen Reglementierungen vorantreibt.