Die Revolution am Arbeitsplatz: openDesk Version 1.0 wird Realität!
2024-09-27
Autor: Alina
Das Warten hat ein Ende! Die Bundesregierung präsentiert mit Stolz die lang ersehnte, quelloffene Alternative zu Microsoft 365: openDesk Version 1.0, die bereits Mitte Oktober an den Start gehen soll! Diese innovative Plattform verspricht ein nahtloses digitales Zusammenarbeiten unter einer einheitlichen Oberfläche, die alles bietet, was das Herz begehrt: von Textverarbeitung und Tabellenkalkulation über Kommunikations-Tools für Chats und Videokonferenzen bis hin zu Cloud-Speicher, Projektmanagement, einem Wiki sowie E-Mail-, Kontakt- und Kalender-Funktionen.
Mit diesem bahnbrechenden Schritt will die Bundesregierung die Abhängigkeit der deutschen Behörden von US-amerikanischen Anbietern wie Microsoft deutlich verringern. Die offizielle Präsentation von openDesk Version 1.0 erfolgt während der Smart Country Convention, die vom 15. bis 17. Oktober in Berlin stattfindet - ein Event, das niemand verpassen sollte!
Erleben Sie die Zukunft der Arbeit mit der Enterprise-Version
Besonders spannend wird die Einführung der Enterprise-Edition von openDesk, die für Unternehmen maßgeschneiderte Lösungen bietet. Diese wird in zwei Betriebsmodellen verfügbar sein: als Self-Hosting-Paket für den Einsatz im eigenen Rechenzentrum oder als Software-as-a-Service (SaaS). Die gesamte Suite wird vollständig über das Web betrieben, sodass lokale Installationen nicht erforderlich sind – ein echter Gewinn für die Flexibilität der Nutzer!
Für die Unterstützung der Self-Hosting-Variante wird der IT-Dienstleister B1 Systems verantwortlich sein, während die SaaS-Version von StackIT, einem führenden deutschen Cloud-Provider, bereitgestellt wird. Beide Unternehmen wurden kürzlich von ZenDis, dem Zentrum für Digitale Souveränität der öffentlichen Verwaltung, ausgewählt, um an diesem zukunftsweisenden Projekt zu arbeiten.
Ein echter Meilenstein: Der souveräne Arbeitsplatz
openDesk entstand aus einer Initiative der Bundesregierung und neun Bundesländern, die sich im November 2021 zusammenschlossen, um unter dem damaligen Projektnamen "Souveräner Arbeitsplatz" die Abhängigkeit des öffentlichen Sektors von US-Software zu reduzieren. ZenDiS, die 2022 gegründete öffentliche Gesellschaft, koordiniert als das Herzstück dieses Projekts die Weiterentwicklung von openDesk.
Die Bundesregierung investiert eine beeindruckende Summe von rund 10 Millionen Euro in die Weiterentwicklung der Suite im laufenden Jahr. In den Vorjahren wurden dafür bereits etwa 35 Millionen Euro aufgebracht. openDesk tritt nicht nur als Alternative zu Microsoft 365 auf, sondern steht auch im Wettbewerb mit der verwandten Phoenix-Suite des norddeutschen IT-Dienstleisters Dataport, die allerdings nicht vollständig quelloffen ist und derzeit nur als Software-as-a-Service angeboten wird.
Verpassen Sie nicht die Chance, Teil dieser digitalen Revolution zu werden! openDesk könnte den Arbeitsplatz Ihrer Träume schaffen, wo Flexibilität und Unabhängigkeit an erster Stelle stehen. Bleiben Sie dran für weitere Entwicklungen!