
Das unerwartete Verbot von Marie Caroline von Liechtenstein: Warum ihre Kinder nicht wollten, dass sie ihren Dialekt spricht!
2025-08-29
Autor: Sofia
Am 30. August gibt Marie Caroline von und zu Liechtenstein (28) ihr Ja-Wort in Vaduz, dem gleichen Trauort ihrer Mutter, Erbprinzessin Sophie (57). Hier, wo das Fürstenhaus Liechtenstein residiert, wird die Prinzessin den Bund fürs Leben schließen, genau wie ihre Eltern vor vielen Jahren.
Sophie, die gebürtig aus München stammt, traf ihren Ehemann Alois auf einer Geburtstagsparty in ihrer Heimatstadt. Trotz anfänglicher Anzeichen einer tiefen Verbindung, entwickelte sich schnell eine bedeutende Liebe, und Sophie zog voller Enthusiasmus nach Liechtenstein, wo sie 1993 offiziell Staatsbürgerin wurde.
Der Umzug fiel der Nachfahrin des letzten bayerischen Königs nicht schwer. Sophie erklärte, dass es für sie natürlich sei, ihre Heimat für die Liebe zu verlassen, zumal ihre Wurzeln bereits international geprägt sind.
Ein außergewöhnliches Detail in ihrem Leben als Mutter enthüllte die Erbprinzessin kürzlich: Ihre vier Kinder verbannten sie regelrecht von ihrem Liechtensteiner Dialekt! Obwohl Sophie sich in ihrer neuen Umgebung wohlfühlt, gestand sie mit einem Lächeln, dass ihr Dialekt immer noch „furchtbar“ klingt. Ihre Kinder, die den Dialekt perfekt beherrschen, schlossen sich zusammen und wollten ihrer Mutter peinliche Situationen ersparen.
Zum Schmunzeln bringt Sophie der Gedanke, dass sie ihrer schwedischen Mutter einst dasselbe geraten hat, als diese versuchte, im bayerischen Dialekt zu sprechen – ein humorvoller Kreis, der die Verbundenheit ihrer Familie widerspiegelt.
In einem seltenen Einblick in die Erziehung ihrer Kinder betonte Marie Carolines Mutter, dass ihre Kinder so aufwachsen wie alle anderen in Liechtenstein. Werte wie Bescheidenheit, Anstand und Ehrlichkeit stehen für Familie von und zu Liechtenstein an oberster Stelle – mit einem klaren Spritzer Bodenständigkeit!