Technologie

Cyberattacke auf das Reservekraftwerk in Birr: Prismecs unter Beschuss

2025-05-15

Autor: Louis

Alarmierende Cyberattacke auf Stromversorgung

In einem beunruhigenden Vorfall hat die Betreiberin des Reservekraftwerks Birr, Prismecs, Ziel eines dreisten Hackerangriffs geworden. Ein Manager des Unternehmens hatte zudem seine E-Mail-Konten nicht ausreichend geschützt, was zu einem massiven Phishing-Versuch führte.

Bund reagiert auf IT-Bedrohung

Das Bundesamt für Energie hat den Vorfall inzwischen bestätigt und warnt vor der Gefährdung kritischer Infrastruktur durch Cyberattacken. Diese Attacke macht deutlich, dass selbst Unternehmen, die für die öffentliche Versorgungssicherheit zuständig sind, verwundbar sind.

Zukunft der Energieversorgung in Gefahr?

Prismecs plant, bis 2030 fünf CO2-neutrale Reservekraftwerke einzuführen, um die bestehenden Anlagen in Birr abzulösen. Doch wie sicher ist dieser Übergang, wenn selbst die Betreiber Cyberangriffen ausgesetzt sind? Der Vorfall könnte weitreichende Konsequenzen für die geplante Energiezukunft haben.

Vorsicht ist besser als Nachsicht

Die Ereignisse erinnern Unternehmen an die Dringlichkeit, Cyber-Security-Maßnahmen zu verstärken. Der Schutz sensibler Daten und Infrastruktur ist wichtiger denn je – insbesondere in einer Zeit, in der digitale Bedrohungen zunehmen.