
Chinas Militärparade in Peking: Xi Jinping lobt Frieden und zeigt neue Waffen!
2025-09-03
Autor: Emma
Ein Schaulaufen der Macht und Einigkeit
In einem opulenten Spektakel fand in Peking die größte Militärparade der Volksrepublik statt, um den 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs zu feiern. Staats- und Parteichef Xi Jinping eröffnete die Veranstaltung mit einem eindringlichen Appell für Weltfrieden und betonte die Wahl zwischen Frieden und Krieg.
Die Parade, die Tausende von Soldaten und zahlreiche militärische Fahrzeuge präsentierte, zog die Aufmerksamkeit von 26 ausländischen Staats- und Regierungschefs auf sich, darunter Russlands Präsident Wladimir Putin und Nordkoreas Kim Jong-un.
Kims geheime Gespräche mit Putin!
Nach der Parade traf Kim Jong-un Putin in der chinesischen Staatsgästeunterkunft Diaoyutai. Während ihres Treffens lobte Putin den Einsatz nordkoreanischer Soldaten, die ihm im Ukraine-Konflikt zur Seite standen. Kim versprach, Russland weiterhin zu unterstützen und bezeichnete dies als „brüderliche Pflicht“. Die Welt beobachtet gespannt, ob ein weiteres Gipfeltreffen mit Xi Jinping möglich wird.
Trumps überraschende Reaktion auf die Parade
Während Xi und die Anwesenden den militärischen Stolz Chinas feierten, äußerte Donald Trump seine Bedenken auf sozialen Medien. Er nannte die Versammlung eine „Verschwörung“ gegen die USA und wandte sich direkt an Xi, um ihm Grüße auszurichten.
Neue Waffen und militärische Stärke im Fokus
Claus Soong vom Berlins China-Institut Merics betonte, dass die Parade nicht nur der Trauer um den Krieg diente, sondern auch das Ziel verfolgte, Chinas militärische Fortschritte und neue, selbstproduzierte Waffensysteme zu präsentieren. Die Volksbefreiungsarmee zeigte eine beeindruckende Vielzahl an neuen Technologien, darunter Hyperschallwaffen und elektronische Störsysteme.
Ueli Maurers umstrittener Besuch in China
Inmitten dieser politischen Gemengelage besuchte der ehemalige Schweizer Bundesrat Ueli Maurer die Parade. Trotz Boykotten westlicher Staaten rechtfertigte er sein Kommen als Zeichen des Respekts für die Vergangenheit und als Chance für Dialog mit zentralasiatischen Staaten. Maurer betonte die Notwendigkeit des Austauschs, selbst in schwierigen Zeiten.
Ein Zeichen gegen westliche Kritik
Chinas Militärparade fand zu einem Zeitpunkt statt, an dem Peking internationalen Druck ausgesetzt ist, insbesondere im Südchinesischen Meer. Diese Demonstration militärischer Stärke zeigt nicht nur Chinas Ambitionen, sondern sendet auch eine klare Botschaft an prägende Akteure in der globalen Politik.
Mit dieser Machtdemonstration errichtet China seine Position als eigenständiger globaler Akteur und stellt sich gegen westliche Einflussnahme. Die Welt beobachtet weiterhin, wie sich die geopolitischen Spannungen entwickeln werden.