Brad Pitt hat die Fans beim Großen Preis von Mexiko mit seinem überraschenden Auftritt auf der Rennstrecke begeistert. Nach den Dreharbeiten kam es jedoch zu einem Vorfall, der in den sozialen Medien hohe Wellen schlägt.

Eine Frau näherte sich dem Hollywood-Star für ein Selfie, umarmte ihn jedoch plötzlich und küsste ihn ungefragt auf die Wange. Dieses unerwartete Verhalten wurde in einem Video festgehalten und geht seither viral.

Vor wenigen Tagen war Pitt, der für eine neue Rolle als Formel-1-Rennfahrer Sonny Hayes in Mexiko verweilte, auf dem Autódromo Hermanos Rodríguez zu sehen. Während er am Steuer eines Rennwagens saß und seine Szenen drehte, zog er zum Schluss der Dreharbeiten seinen Helm ab, schwenkte eine mexikanische Flagge und interagierte fröhlich mit den zahlreichen Fans, die ihn umzingelten.

Die Reaktionen auf den Kuss waren in den sozialen Medien schockierend. Viele empfinden die Annäherung der Frau als grenzüberschreitend und unangemessen. Eine Userin meldete sich zu Wort und schrieb: „Das ist absolut respektlos! Erstens dringt sie in seine Privatsphäre ein. Zweitens hat sie keine Erlaubnis erhalten. Drittens war er müde, hat aber dennoch für ein Foto pausiert. Könnte sie bitte respektvoll handeln?“

Der Vorfall hat eine Debatte über die Grenzen zwischen Fans und Prominenten ausgelöst. Viele Nutzer äußern ihre Empörung über das Verhalten der Frau. Ein Twitter-Nutzer kommentierte: „Das war Belästigung. Armer Brad!“ Ein anderer fügte hinzu: „Es ist widerlich. Prominente verdienen Respekt.“

Die Tatsache, dass solche Vorfälle in der heutigen Welt der sozialen Medien immer häufiger vorkommen, wirft die Frage auf, wo die Grenzen zwischen Respekt und Fanverhalten verlaufen. Solche Situationen machen deutlich, dass auch Stars ganz normale Menschen sind, die Privatsphäre und Respekt verdienen.

Für Brad Pitt, der für sein freundliches und zuvorkommendes Wesen bekannt ist, bleibt abzuwarten, wie er mit dieser unerwarteten Situation umgeht. Die Fans hoffen, dass er nicht von solchen Vorfällen entmutigt wird und weiterhin authentisch bleibt, sowohl auf der Leinwand als auch im echten Leben.