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Alarmstufe Rot im Viererfeld Bern: Giftige Chemikalien bedrohen Wohnbauprojekt!

2025-09-11

Autor: Mia

Schock für Berns neues Wohnquartier

Das geplante Vorzeigequartier Viererfeld in Bern, das Platz für rund 3000 zukünftige Bewohner bieten soll, steht unter einem gefährlichen Schatten. Aktuelle Untersuchungen haben ergeben, dass der Boden mit PFAS, auch bekannt als "Ewigkeitschemikalien", belastet ist – eine alarmierende Entdeckung, die die gesamte Bauplanung auf den Kopf stellen könnte.

Was bedeutet das für das Bauprojekt?

Diese gesundheitsschädlichen Substanzen stammen von der Verwendung von Klärschlamm als Dünger in der Landwirtschaft. Jährlich bringen Landwirte in der Region Bern rund 70.000 Tonnen Klärschlamm auf die Felder, doch ein Verbot dieser praktischen Methode wurde bereits 2006 eingeführt.

Zukunft des Projekts in Gefahr?

Jetzt stellt sich die entscheidende Frage: Werden die Bauarbeiten verzögert? Und wie hoch könnten die Kosten für eine Sanierung ausfallen? Die Stadt Bern hat für diesen Fall bereits 8,8 Millionen Franken eingeplant, doch ob das ausreichen wird, bleibt ungewiss. Die Situation wirft dunkle Schatten auf die Zukunft des Wohnprojekts.

Was jetzt zählt!

Die Anwohner und die Stadtregierung stehen vor einem großen Dilemma. Während die Pläne für modernes Wohnen immer konkreter werden, ist es essenziell, die Gesundheit der zukünftigen Bewohner zu garantieren. Der Kampf gegen schädliche Stoffe hat in Bern jetzt höchste Priorität!