Unterhaltung

Adele versetzt Käufer in Angst — Villa wird zum Albtraum!

2025-01-24

Autor: Emma

Die britische Pop-Ikone Adele (36) sorgt nicht nur für chartbrechende Hits, sondern hat auch ungewollt das Schicksal eines luxuriösen Anwesens im malerischen West Sussex besiegelt. Potenzielle Käufer wurden von angeblichen Spukgeschichten, die Adele in einem Interview erzählte, derart abgeschreckt, dass die Villa nun als "unverkaufbar" gilt.

Der aktuelle Eigentümer, Nicholas Sutton, ist frustriert. Er gibt an, dass Adeles Aussagen über unheimliche Erlebnisse während ihres sechsmonatigen Aufenthalts im Jahr 2012 das Image der Immobilie nachhaltig negative beeinflusst haben. In einem Interviews erwähnte Adele, dass das ehemalige Kloster, bekannt als Lock House, "ziemlich beängstigend" gewesen sei und sie sogar einen weiblichen Bodyguard engagierte, um sich während ihres Aufenthalts zu schützen, nachdem sie unheimliche Geräusche vernommen hatte.

Laut Berichten der "New York Daily News" reichte Sutton bereits vor 14 Jahren einen Verkaufsantrag ein, allerdings wurde ein vielversprechendes Angebot im August 2020 zurückgezogen, nachdem der potenzielle Käufer von den Geistergeschichten erfahren hatte.

Das Anwesen steht aktuell zum Verkauf für umgerechnet 6,8 Millionen Franken und bietet nicht nur sieben luxuriöse Schlafzimmer, sondern auch Annehmlichkeiten wie ein Hallenbad, einen Swimmingpool, ein Fitnessstudio, einen eigenen Tennisplatz und ein separates Gästehaus.

Obwohl die Immobilie mit einer beeindruckenden Größe von 32 Hektar aufwartet, hat Sutton beschlossen, sie in Wohnungen umzuwandeln, da er bis heute keinen Käufer finden konnte. Dieser Schritt wurde in einem Bauantrag an den Bezirksrat von Horsham bekannt gegeben, so die "Times".

Adele bleibt mittlerweile eine Schlüsselfigur in dieser schaurigen Geschichte, die nicht nur das klangliche Erbe der Sängerin, sondern auch das Glück eines ganzen Anwesens beeinflusst hat. Wer hätte gedacht, dass eine kleine Anekdote aus einem Interview solche Auswirkungen haben könnte? Es bleibt abzuwarten, ob die dann entstehenden Wohnungen weniger "geistig" sein werden!