
63.237 Euro für ein Abendessen: Rekordrechnung auf Mallorca sorgt für Aufregung
2025-09-02
Autor: Lukas
Unfassbare Summe für ein Abendessen
Ein italienisches Restaurant auf Mallorca hat mit einer rekordverdächtigen Rechnung für ein Abendessen für 18 Gäste weltweit für Aufsehen gesorgt. Die stolze Summe beträgt beeindruckende 63.237 Euro – das sind rund 59.300 Franken! Die Betreiber des Restaurants "Annabel" veröffentlichten die Rechnung auf Instagram und lösten damit eine Welle von Reaktionen aus.
Champagner und exorbitante Trinkgeldbeträge
Die Rechnung umfasst unter anderem eine große Anzahl an Flaschen Champagner und pizzaförmige Fischgerichte, die allein mit rund 45.000 Euro zu Buche schlagen. Darüber hinaus wurde ein automatisches Trinkgeld von zehn Prozent hinzugefügt, was in diesem Fall etwa 5.700 Euro ausmachte!
Gemischte Reaktionen in den sozialen Medien
Die Veröffentlichung der Rechnung sorgte für gemischte Reaktionen im Netz. Einige Nutzer kommentierten scherzhaft, dass "das Finanzamt dieses Foto lieben würde". Andere äußerten sich kritisch und fragten sich, warum eine solch hohe Rechnung öffentlich gemacht wurde.
Einladung zur Konkurrenz: Wo sind die anderen Restaurants?
Auch andere Restaurantbetreiber auf der Insel meldeten sich zu Wort und luden die Gäste ein, doch einmal ihre Lokale zu besuchen. Die Diskussion über die exorbitanten Preise und das automatische Trinkgeld ist inzwischen ein heißes Thema auf den Balearen.
Trinkgeld: Freiwillig oder Pflicht?
Die Verbraucherschutzorganisation OCU nahm die Gelegenheit wahr und erinnerte die Gäste daran, dass es in Spanien keine gesetzliche Verpflichtung für Trinkgeld gibt. Das Restaurant "Annabel" stellte klar, dass die Servicegebühr optional sei und ausdrücklich auf der Rechnung vermerkt wurde, was für einige Gäste offenbar kein Problem darstellte.
Ein Dinner, das alle zum Staunen bringt
Das Dinner im "Annabel" wird mit Sicherheit als eines der teuersten in die Geschichte von Mallorca eingehen. Es ist ein Ereignis, das in Erinnerung bleibt – sowohl für die Gäste als auch für die Betreiber. Wer hätte gedacht, dass ein festliches Essen so viele Diskussionen und Aufregung auslösen könnte?