
Zürcher Universität sorgt für Aufregung: Medizinstudierende empört über neue Präsenzpflicht!
2025-04-16
Autor: Mia
Präsenzpflicht für Medizinstudierende sorgt für Aufregung
Die Universität Zürich hat entschieden, die Präsenzpflicht für Medizinstudierende drastisch zu erhöhen, was zu einem Aufschrei unter den angehenden Ärzten führt. Die neue Regelung bedeutet, dass die Studierenden nun nachweisen müssen, dass sie regelmäßig an Vorlesungen teilnehmen.
Die Medizinische Fakultät hat, ab dem fünften Studienjahr, eine Präsenzpflicht eingeführt, die das Dokumentieren der Anwesenheit mittels QR-Code erfordert. Um im Studium erfolgreich zu sein, müssen die Studierenden künftig drei Halbtage pro Woche im Hörsaal anwesend sein - eine Herausforderung, die vor allem arbeitstätige Studierende stark betrifft.
„Das ist doch Wischiwaschi“, lautete der Tenor vieler betroffener Studierender, die sich über die unflexible Handhabung der neuen Vorschrift beschweren. Die Studierenden kämpfen nicht nur mit den Anforderungen des Medizinstudiums, sondern jetzt auch mit der zusätzlichen Belastung durch die Anwesenheitspflicht.
Die Einführung dieser Regelung hat nicht nur die Ängste der Studierenden geschürt, sondern auch Fragen über die Vereinbarkeit von Studium und Arbeit aufgeworfen. Angesichts des bereits hohen Drucks, unter dem Medizinstudenten stehen, könnte diese Maßnahme die Situation weiter verschärfen.
Wie wird die Universität auf die Proteste reagieren? Die Diskussionen unter den Medizinstudierenden sind jedenfalls in vollem Gange. Eines ist klar: Die Aufregung über die neue Präsenzpflicht wird noch lange anhalten!