Erstmals seit dem Höhepunkt des Mini-Bullruns im März durchbricht XRP die 0,70 US-Dollarmarke. Das Comeback des Ripple-Tokens ist vor allem dem Mann zu verdanken, der ab Januar 2025 wieder das Weiße Haus bewohnen könnte: Donald Trump. Unter der Führung des Republikaners könnte es zu einem klaren Richtungswechsel der US-Börsenaufsichtsbehörde (SEC) kommen, die unter ihrem derzeit amtierenden Vorsitzenden Gary Gensler als krypto-feindlich gilt. Diese strengen Regularien haben den XRP-Kurs in den vergangenen Monaten stark belastet, sodass Kritiker spöttisch von einem Stablecoin sprachen.

Ein möglicher Wechsel der SEC-Führung könnte den vierjährigen Rechtsstreit zwischen Ripple Labs und der Behörde beilegen. Trump hat in der Vergangenheit die Einführung von Krypto- und Blockchain-Technologien unterstützt und könnte somit ein günstiges Umfeld für XRP schaffen. Analysten prognostizieren bereits, dass eine klare Unterstützung von Seiten der Regierung die Marktstimmung positiv beeinflussen könnte.

Darüber hinaus, sollten die Marktbedingungen günstiger werden, könnte XRP nicht nur die 0,70 US-Dollar-Marke durchbrechen, sondern auch neue Höchststände erreichen. Investoren und Enthusiasten warten gespannt darauf, wie sich die politische Landschaft auf die Kryptowährungsindustrie auswirken wird. Ein Wahlsieg des „Krypto-Präsidenten“ Trump könnte somit massive Veränderungen im Krypto-Markt mit sich bringen und Ripple zu einer der gefragtesten Kryptowährungen des nächsten Jahres machen. Seien Sie also bereit: Das Ripple-Comeback könnte gerade erst begonnen haben!