Es klingt wie ein schlechter Scherz: Goran Zeindler, der umstrittene Immobilienverwalter, hat anscheinend keinen festen Wohnsitz in der Schweiz.

Diese sensationelle Information stammt aus gut informierten Kreisen.

Zeindler befindet sich seit Mitte Dezember in Untersuchungshaft in Schwyz. Normalerweise endet eine derartige Haft nach drei Monaten, es sei denn, die Staatsanwaltschaft kann nachweisen, dass Fluchtgefahr besteht. Und genau das ist bei Zeindler der Fall – aufgrund seines nicht vorhandenen ständigen Wohnsitzes.

Berichten zufolge wurde auch ein Kautionsangebot abgelehnt, was die Situation noch komplizierter macht.

Die Staatsanwaltschaft des Kantons Schwyz bleibt bezüglich der laufenden Ermittlungen stumm und äußert sich nur mit den Worten: „Zum aktuellen Zeitpunkt können wir Ihnen lediglich mitteilen, dass die Haftsituation unverändert ist.”

Zeindler hockt weiterhin in seiner ungemütlichen Zelle, während die Ungewissheit über sein Schicksal anhält.

Parallel dazu bleibt die Stadt Zürich in Bezug auf ihre Geschäfte unauffällig. Insider berichten jedoch, dass die Stadt der Tochter des Eigentümers der 9 farbigen Häuser an der SBB-Unterführung Langstrasse 150 Millionen Franken für deren drei Liegenschaften angeboten habe. Das Angebot umfasst sogar einen Verzicht auf die Grundstückgewinnsteuer, was einen zweistelligen Millionenbetrag ausmachen könnte.

Die Stadt Zürich bleibt jedoch weiterhin verschwiegen und erklärt: „Wir geben zu laufenden Akquisitionstätigkeiten keine Auskunft.”

Die ganze Situation wirft Fragen auf. Wie kann ein Immobilienverwalter ohne festen Wohnsitz in der Schweiz agieren? Und was hat die Stadt Zürich damit zu tun? Es scheinen immense Summen auf dem Spiel zu stehen, während das Schicksal eines Einzelnen hinter verschlossenen Türen verhandelt wird. Bleiben Sie dran für weitere Neuigkeiten zu diesem skandalösen Fall!