
Unglaubliche Wendung: Mann rettet 7.000 Apple-Computer, doch das Unternehmen trifft eine verheerende Entscheidung
2025-04-27
Autor: Noah
Der gescheiterte Star: Apples Lisa-Computer
In den 1980er Jahren war der Lisa-Computer von Apple alles andere als ein Erfolg. Marktetechnisch betrachtet war er eher ein Schatten seiner selbst, als er 1983 veröffentlicht wurde.
Bob Cook und seine mutige Rettungsaktion
Der Unternehmer Bob Cook übernahm 7.000 fehlgeschlagene Lisa-Computer von Apple, mit dem Plan, sie zu überarbeiten und gewinnbringend weiterzuverkaufen. Doch das Schicksal wollte es anders.
Appeals gescheiterter Traum und der Weg in die Vergangenheit
Apple hatte große Hoffnungen in den Lisa gesetzt, doch diverse technische Probleme, ein exorbitanter Preis von 10.000 US-Dollar und Konkurrenz durch den Macintosh führten zu einem schnellen Misserfolg. 1985 beschloss Apple, das Projekt zu beenden.
Die teure Umrüstung und das bittere Ende
Bob Cook investierte 200.000 US-Dollar in die Umrüstung der Lisas, um ihnen neue Chancen zu geben. Doch nur vier Jahre später entschied sich Apple, alle überarbeiteten Geräte zurückzukaufen und zu entsorgen.
Warum diese fragwürdige Entscheidung?
Die Gründe für Apples drastische Entscheidung sind vielschichtig: Einmal musste das Unternehmen keine Wartungskosten übernehmen und zudem profitierte es von Steuervergünstigungen. Doch was bleibt, ist die Nachhaltigkeitsfrage: Die Zerstörung der Geräte war ein ökologisches Desaster.
Fazit: Ein gescheiterter Traum und seine Konsequenzen
Die Geschichte von Apples Lisa-Computer verdeutlicht, wie wichtig es ist, aus Fehlern zu lernen. Während Bob Cook einen mutigen Versuch unternahm, blieben seine Bemühungen ungehört, und stattdessen entschied Apple sich für eine radikale Lösung, die heute als Fehlentscheidung angesehen wird.