UBS in der Klemme: Richter zwingt zur Zahlung - 20 Franken sorgen für Aufregung!
2025-01-13
Autor: Sofia
Die UBS, eine der größten Banken der Welt, hat erstaunliche 1'500'000'000'000 US-Dollar in ihrer Bilanz, was fast doppelt so viel ist wie die gesamte Jahreswirtschaftsleistung der Schweiz. Doch nun sorgt ein viel kleinerer Betrag für Aufregung innerhalb der Bank.
Ein Kunde steht laut aktuellen Berichten ein Betrag von gerade einmal 20 Franken zu – ein fast unbedeutender Betrag, der jedoch schwerer wiegt, als man zunächst denken könnte.
Die UBS zeigt sich äußerst zögerlich, diesen Betrag zu begleichen. Die Kommunikation zwischen dem Kunden und der Bank scheint chaotisch, da die E-Mails zwischen den Parteien unaufhörlich hin und her geschickt werden. Der Anwalt des Kunden fragt sich, ob die Bank noch in der Lage ist, ihr Geschäft ordnungsgemäß zu führen.
Anfang Oktober gab es einen bedeutenden Richterentscheid in Zürich: Das Bezirksgericht entschied am 7. Oktober, dass die beiden streitenden Parteien die Gerichtskosten jeweils zur Hälfte tragen müssen. Die UBS wurde verpflichtet, 1'370 Franken an den Kläger zu zahlen. Die Bank ließ die Frist von 30 Tagen für einen Rekurs ungenutzt verstreichen, was bedeutet, dass die Entscheidung rechtskräftig wurde.
Doch anstatt die Sache umgehend zu klären, tat sich zunächst nichts. Der Anwalt des Klägers sah sich gezwungen, wiederholt Erinnerungs-Mails zu schicken. Schließlich, am 3. Dezember, leistete die UBS eine Zahlung, jedoch in Höhe von nur 1'350 Franken – 20 Franken weniger als geschuldet.
Diese kleine, aber hartnäckige Forderung bleibt weiterhin unbeachtet. Laut dem Anwalt des Kunden liegt das Problem nicht bei den Juristen der UBS, sondern beim sogenannten „Payment Team“. Er äußert den Verdacht, dass es hier zu internen Problemen kommt.
Die Bank ist anscheinend bereit, sich der Angelegenheit anzunehmen, teilt jedoch auf Nachfrage lediglich mit, dass man sich die Sache anschauen werde. Die öffentliche Aufmerksamkeit auf diesen scheinbar trivialen Streit könnte jedoch die UBS mehr kosten, als sie denkt, besonders in Zeiten, in denen das Vertrauen der Kunden wichtiger denn je ist.
Wie wird die Geschichte weitergehen? Bleiben Sie dran, um zu erfahren, ob die UBS letztendlich auch die 20 Franken zahlen wird – eine Summe, die für einen größeren Konzern wie die UBS wohl kaum ins Gewicht fallen sollte!