
UBS im Forderungsschock: Skandal um Devisen-Derivate eskaliert!
2025-05-02
Autor: Emma
UBS in der Kritik: Ein neuer Skandal brodelt
Die UBS wird heute im Tages-Anzeiger für ihr neu eingeführtes „Gratis“-Konto gelobt, nachdem sie zuvor immer gegen ein solches Angebot war. Doch das Lob könnte für die Großbank wenig nützen, denn ihre wohlhabenden Schweizer Kunden sind zunehmend verunsichert.
Kunden verlieren Millionen durch riskante Anlagen
Immer mehr Kunden sehen sich mit einem schockierenden Verlust konfrontiert, nachdem sie auf die Empfehlung der UBS-Berater gehört und ihr Erspartes in Risiko-wertpapier alias Währungs-Derivate investiert haben. Diese Anlagen, die in US-Dollar gebunden sind, verwandeln sich nun in absolute Bomben und rauben den Kunden bis zu 30% ihres Vermögens in wenigen Tagen!
Die verheerenden Folgen: Bittersüße Gewinne werden zur Gefahr
Die als „RTPF“ bekannten Derivate ermöglichten den Kunden regelmäßige Gewinnausschüttungen, solange der Devisenkurs im vorgegebenen Rahmen blieb. Doch als dieser plötzlich sprengte, erwies sich die Theorie als gefährlich: Ein Kunde, der sein Leben lang hart gearbeitet hat, sieht sich jetzt einem Verlustpotential von über 7 Millionen Franken gegenüber, während sein wirkliches Vermögen nur bei 2 Millionen liegt.
Kommunikation versagt: Kunden im Dunkeln gelassen
Die Berater der UBS können oft keine genauen Angaben zu den Verlusten machen, da sich die Zahlen stündlich ändern. Dies führt zu Frustration und Verwirrung unter den betroffenen Kunden, die immer wieder widersprüchliche Informationen erhalten.
UBS-CEO Sergio Ermotti unter Druck
In einer Telefonkonferenz zum Quartalsabschluss wurde Sergio Ermotti auf die wachsende Verkaufswelle dieser riskanten Produkte angesprochen. Seine Antwort, dass es bei hoher Volatilität sowohl Gewinner als auch Verlierer gebe, zeugt von einer unzureichenden Lösung für die betroffenen Investoren.
Regulierungsbehörden schreiten ein – aber zu spät?
Die Finanzmarktaufsicht FINMA hat signalisiert, dass sie die Entwicklungen genau verfolgt. Kunden haben bereits rechtliche Schritte gegen die UBS eingeleitet, viele sind selbständige Unternehmer oder Manager, die sich von den Empfehlungen der Berater betrogen fühlen.
Kunden fordern Rückzahlungen und Lösungen von der Bank
Verzweifelte Kunden beginnen, direkt an die obersten Führungskräfte der UBS zu schreiben, in der Hoffnung, Lösungen für ihr Dilemma zu finden. Einige der betroffenen Investoren sind prominente Namen, die nicht bereit sind, ihre Verluste stillschweigend hinzunehmen.
Fazit: Ein Skandal, der die UBS erschüttert!
Der Skandal um die riskanten RTPF-Produkte hat nicht nur das Vertrauen der Kunden untergraben, sondern auch das Image der UBS in der Finanzwelt stark beschädigt. Wie die Bank auf die Forderungen ihrer verunsicherten Kunden reagieren will, bleibt abzuwarten, doch die Wellen des Aufsturms sind längst nicht geglättet.