
Trump taumelt: Dollar verliert drastisch an Wert!
2025-04-17
Autor: Emma
Eine gefährliche Wende für den Dollar
Donald Trump hat sich verzockt und sieht sich nun mit einer schwachen US-Währung konfrontiert! Ein Blick auf die aktuelle Situation zeigt: Der Dollar verliert an Stärke, während der Widerstand gegen Trumps Politik immer lauter wird.
Einst erklärte US-Finanzminister John Connally, dass der Dollar die amerikanische Währung, aber das Problem der Verbündeten sei. Doch nach weniger als 100 Tagen Trump im Amt muss dieses Zitat umformuliert werden: Der Dollar ist zum Problem für die Amerikaner geworden!
Die Auswirkungen einer wackeligen Zollpolitik
Trumps chaotische Zollpolitik hat den Dollar auf einen gefährlichen Abstieg geschickt. Finanzexperte Gregory Peters warnt in der 'Financial Times': "Die USA haben über 100 Jahre von der Stabilität des Dollars profitiert. In weniger als 100 Tagen wird das jetzt infrage gestellt – das ist alarmierend!"
Üblicherweise gilt der Dollar als "Sichere-Hafen-Währung", die in Krisenzeiten an Wert gewinnt. Doch in den letzten Unruhen erlebte die US-Währung das Gegenteil! Der Dollar fiel, während die Renditen von Staatsanleihen in die Höhe schnellten – ein alarmierendes Signal für das Vertrauen der internationalen Finanzwelt.
Gefahren für die US-Wirtschaft
Das Vertrauen schwinden zu sehen, hat fatale Folgen. Ausländische Investoren halten US-Vermögenswerte im Wert von 31 Billionen Dollar. Ein Verkauf dieser Vermögenswerte könnte zu einem dramatischen Rückgang des Dollars führen!
Der schwache Dollar bringt auch Jerome Powell, Präsident der US-Notenbank, in Bedrängnis. Er hat Zinssenkungen vorerst gestoppt, da die Inflation höher als erwartet gestiegen ist. Bei einer Pressekonferenz äußerte er: "Die Änderungen der Trump-Regierung könnten uns von unseren wirtschaftlichen Zielen abbringen."
Wachsende Opposition gegen Trump
Trump zeigt sich verärgert über Powells Aussagen und drohte, ihn zu entlassen, obwohl er das verfassungsmäßig gar nicht kann. Diese Anspannung spiegelt sich auch an den Aktienmärkten wider, die auf pessimistische Wirtschaftsnachrichten reagieren.
An der Wall Street wird die Unruhe laut. Jamie Dimon, Chef von JP Morgan, warnt vor den Risiken eines Handelskriegs mit China und appelliert zur Vorsicht: "Es ist ein Irrtum zu glauben, wir hätten ein göttliches Recht auf Erfolg!"
Rechtliche Kontroversen und Universitätskonflikte
Trump sieht sich nun auch rechtlichen Problemen gegenüber. Ein Gericht könnte ihn wegen Missachtung der Gerichte zur Verantwortung ziehen, nachdem das Oberste Gericht seine Ausweisungspolitik für verfassungswidrig erklärt hat.
Auch im Bildungsbereich sorgt Trump für Aufregung! Die Harvard University widersetzt sich seinen Anforderungen, und im Gegenzug hat Trump die staatlichen Subventionen in Millionenhöhe gestrichen, was anderen Universitäten Solidarität abverlangt.
Tourismus in der Krise
Die Tourismusbranche leidet. Europäer, Asiaten und besonders Kanadier meiden die USA, was Städte wie Palm Springs stark trifft, die einst von kanadischen Besuchern profitierten.
Ein wachsendes Bewusstsein unter der Bevölkerung
Auf der politischen Bühne mobilisieren Aktivisten wie Alexandria Ocasio-Cortez und Bernie Sanders, die in der Bevölkerung für Aufbruchsstimmung sorgen und selbst in konservativen Regionen große Menschenmengen anziehen!
Die Stimmung kippt gegen Trump. Eine Vielzahl konservativer Denker distanziert sich von ihm, während linksliberale Stimmen sich verstärken. Es ist an der Zeit, Amerika vor seinem Präsidenten zu schützen, so Nicholas Kristof in der 'New York Times'."