Todesopfer war Stiefsohn der Ex-Nanny von Harry und William
2025-01-04
Autor: Luca
Am Neujahrstag ereignete sich ein schrecklicher Terroranschlag auf der Bourbon Street in New Orleans, bei dem insgesamt 14 Menschen ihr Leben verloren. Unter den Opfern befand sich Edward Pettifer, der Stiefsohn von Tiggy Legge-Bourke, der ehemaligen Nanny von Prinz William und Prinz Harry.
König Charles äußerte sein tiefes Mitgefühl und sprach der Familie von Pettifer sein Beileid aus. Der Vorfall, der sich im beliebten French Quarter von New Orleans ereignete, hat nicht nur die lokale Gemeinschaft erschüttert, sondern auch nach internationalen Auswirkungen verlangt, da Pettifer eine Verbindung zur britischen Königsfamilie hatte.
Der Attentäter, Shamsud Din Jabbar, ein 42-jähriger ehemaliger Soldat der US-Armee, raste mit einem gemieteten Pickup in eine Menschenmenge. Das FBI bezeichnete die Tat als „geplant und abscheulich“ und bestätigte, dass Jabbar von der Terrorgruppe IS inspiriert war. Eine IS-Flagge wurde in seinem Fahrzeug entdeckt und es wird vermutet, dass er möglicherweise Komplizen hatte, welche die Ermittlungen weiter vorantreiben. Jabbar kam bei einem Schusswechsel mit der Polizei ums Leben.
Edward Pettifer war 31 Jahre alt und lebte in Chelsea, London. Er war ein begeisterter Skifahrer und Fischer und hatte die angesehene Stowe School besucht. Die trauernde Familie beschrieb ihn als „wunderbaren Sohn, Bruder und Freund“ und ihre Gedanken seien bei den anderen Opfern dieses schrecklichen Vorfalls. Tiggy Legge-Bourke, die in den 1990er-Jahren für die jungen Royals arbeitete, bleibt auch heute noch eng mit der königlichen Familie verbunden.
Ein Sprecher des britischen Außenministeriums bestätigte, dass sie in Kontakt mit der Familie des Opfers und den lokalen Behörden stehen, während die königliche Familie in dieser schweren Zeit Unterstützung und Mitgefühl bietet.
Die Tragödie hat auch dazu geführt, dass Fragen zur Sicherheit in öffentlichen Räumen aufgeworfen wurden, insbesondere in Hinblick auf die Zunahme von Gewalt und extremistischen Taten in den USA. Einige Experten fordern strengere Sicherheitsmaßnahmen, um solche Tragödien in der Zukunft zu verhindern und die Öffentlichkeit zu schützen.
Dieser Vorfall zeigt einmal mehr die fragilen Umstände, unter denen wir leben, und die damit verbundenen Herausforderungen, die sowohl individuelle als auch kollektive Trauer nach sich ziehen.