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Tankstellen-Skandal in Italien: Botschafter Cornado kontert Betrugsvorwürfe!

2025-09-12

Autor: Mia

Ein schockierender Vorfall erschüttert die Tankstelle!

Ein Schweizer Autofahrer tankte an einer Esso-Station in Norditalien Wasser statt Diesel, was zu einem massiven Schaden von rund 1200 Euro führte! Die Entdeckung war nicht nur für ihn schockierend – die Google-Rezensionen anderer Kunden enthüllen, dass dies kein Einzelfall ist!

Botschafter Cornado spricht Klartext

Italiens Botschafter Gian Lorenzo Cornado versucht die Wogen zu glätten. Er betont, dass solche Vorfälle äußerst selten seien und keineswegs auf Betrug hindeuten. Er stellt in Frage, ob Touristen tatsächlich systematisch abgezockt werden. Jährlich besuchen fast 100 Millionen Touristen Italien, darunter zwei Millionen aus der Schweiz!

Ähnliche Fälle auch in der Schweiz

Cornado verweist darauf, dass auch in der Schweiz bereits ähnliche Probleme auftraten. An einer Coop-Tankstelle erhielten Kunden Wasser statt Benzin aufgrund eines technischen Problems, und ein Maserati-Fahrer musste 2500 Franken zahlen, nachdem er an einer Shell-Tankstelle versehentlich Wasser tankte. Solche Vorfälle sind auch hierzulande nicht ohne!

Die Verantwortung der Tankstellen und die Gesellschaft

Es stellt sich die Frage: Wer trägt die Verantwortung, wenn es zu solchen Vorfällen kommt? Ein ehemaliger Hafenarbeiter erklärt: „Wasser kann bereits in der Lieferkette in den Kraftstoff gelangen, besonders während des Transports.“

Wie entsteht Wasser im Treibstoff?

Laut David, dem Ex-Hafenarbeiter, ist Kondenswasser eine häufige Ursache. Wenn Schiffe tanken und dabei sinken, kühlt die Schiffshülle ab und feuchte Luft wird freigesetzt. „Ohne strenge Kontrollen kann sich Wasser unbemerkt im Verladetank ansammeln“, warnt er.

Noch keine Stellungnahme der Betreiber

Ob die Esso-Station tatsächlich verantwortlich ist oder ob das Wasser bereits in den Diesel gelangte, bleibt unklar. Der Betreiber und das Mutterunternehmen ExxonMobil haben sich bislang nicht zu den Vorfällen geäußert. Was denken Sie über die Situation? Sind Tankstellen in der Pflicht, für solche Vorfälle geradestehen zu müssen?