Stefan Hedlund könnte der Retter für den HC Lugano werden
2025-01-13
Autor: Lukas
Nach einer neuerlichen Enttäuschung könnte eine Entscheidung fallen.
Der HC Lugano steht am Abgrund: Nach einer katastrophalen Bilanz von nur 42 Punkten aus 36 Spielen und einem peinlichen Verlust gegen den HC Ajoie, der aktuell das Schlusslicht der Liga bildet, wächst der Druck auf Cheftrainer Luca Gianinazzi enorm. Berichten zufolge wird Stefan Hedlund als möglicher Nachfolger gehandelt, um das Team bis zum Ende der Saison wieder auf Kurs zu bringen.
Die Erwartungen an Hedlund sind hoch, insbesondere nachdem er im Dezember 2023 nach einer Niederlagenserie bei den Rapperswil-Jona Lakers entlassen wurde. Der erfahrene Trainer hat bereits bewiesen, dass er in Krisensituationen das Ruder herumreißen kann, und die Verantwortlichen in Lugano hoffen auf eine sofortige Wende.
In Lugano ist die Geduld mit Gianinazzi am Ende. Experten tippen, dass die Verantwortlichen des Clubs eine Trainerwechsel als notwendigen Schritt ansehen, um die drohende Abstiegsskandal abzuwenden. „Ein frischer Wind könnte das Team beleben und neues Selbstvertrauen schaffen“, sagt ein Insider.
Die Neuigkeiten aus Lugano sind vielschichtig, denn laut der Gazzetta del Ticino wird auch Greg Ireland für die nächste Saison als möglicher Trainer gehandelt. Ireland, der bereits von 2016 bis 2019 für Lugano zuständig war, könnte in diesem Sommer wieder in die Rolle des Headcoaches schlüpfen, nachdem er die Nachfolge von Wohlwend bei Ajoie antritt. Dies würde bedeuten, dass bereits der Coaching Staff von Ajoie abgeworben wird, was Spekulationen über die nächste Saison anheizt.
Zudem sollen Petteri Nummelin als Co-Trainer und Julien Vauclair für die Rolle des Sportdirektors im Gespräch sein, während das Team seinerseits nach neuen Strategien sucht, um das Ruder herumzureißen. Die nächsten Tage könnten entscheidend sein für die sportliche Zukunft des HC Lugano.
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