Ein einzigartiges Geschenk auf Steam

Auf Steam erwartet euch ein wahres Schmuckstück für alle Liebhaber von Singleplayer-Shootern: Metro 2033 Redux ist aktuell kostenlos erhältlich! Dieser Shooter aus dem Jahr 2013 zählt nach wie vor zu den atmosphärischsten Spielerlebnissen des Genres – wer post-apokalyptische Szenarien liebt, sollte unbedingt zuschlagen!

Schnell zugreifen – die Frist läuft ab!

Um das Spiel zu claimen, besucht die offizielle Steam-Seite von Metro 2033 und klickt unten auf den Button "Hinzufügen". Danach landet das Spiel für immer in eurer Bibliothek – dafür benötigt ihr nur ein kostenloses Steam-Konto! Achtung: Dieses Angebot gilt nur bis zum 16. April 2025, um 17 Uhr deutscher Zeit. Die Uhr tickt, also beeilt euch!

Eine fesselnde Geschichte in der Metro-Welt

Ich habe Metro 2033 erst letztes Jahr wieder angespielt und kann bestätigen: Es ist nach wie vor ein packendes Erlebnis! Die post-nukleare Welt ist reich an Geschichten; die Überlebenden der alten russischen Föderation finden Zuflucht in den U-Bahn-Schächten großer Städte und formieren sich in verschiedenen Fraktionen. Hier wird die trostlose Endzeit zu einem lebendigen Kämpfen ums Überleben.

Darum geht's in Metro 2033

In der Rolle von Artjom, einem jungen Überlebenden, begebt ihr euch tief in die gefährlichen Untiefen der Metro, um einer neuen Bedrohung entgegenzutreten. Auf eurer Reise trefft ihr auf diverse menschliche und nicht-menschliche Gefahren, von Banditen über paramilitärische Neonazis bis hin zu grotesk mutierten Ungeheuern.

Typische Genre-Elemente, aber mit einer besonderen Note

Die Spielmechanik mag routiniert sein – eine Mischung aus Schleichen, Kämpfen und Erkundung –, doch die dichte Atmosphäre und die packende Geschichte fesseln euch von der ersten Minute an. Ironischerweise wirkt die verwüstete Endzeit-Metro durch die vielseitigen Überlebenden, die versuchen, das Beste aus ihrer Situation zu machen, erstaunlich lebendig.

Die Metro-Saga geht weiter

Metro 2033 hat mittlerweile mehrere Nachfolger hervorgebracht. In Metro: Last Light geht es erneut in die Moskauer U-Bahn-Schächte, während Metro: Exodus sogar einen Ausflug an die verstrahlte Oberfläche wagt. Alle drei Teile basieren auf den Büchern von Dmitri Gluchowski. Diese Werke sind ebenfalls lesenswert, da sie tiefere philosophische und kulturhistorische Themen ansprechen, die über die actionreiche Spielmechanik hinausgehen.