Ein überraschender Rücktritt erschüttert die grünliberale Partei (GLP): Sanija Ameti, 32, verlässt die Partei nur wenige Monate nach einem umstrittenen Vorfall, bei dem sie in die Schusslinie der Öffentlichkeit geriet.

Im September sorgten Schüsse auf ein Marienbild für Aufregung und massive Kritik an Ameti. Nun, vier Monate später, ist es offiziell: Ameti lässt die GLP hinter sich und begründet ihren Rückzug damit, dass sie ihre liberalen und demokratischen Werte nicht mehr in der Partei einbringen könne.

In einer Stellungnahme erklärt Ameti: "Die Zeit bei der GLP war für mich eine Mischung aus wertvollen Erfahrungen und herausfordernden Momenten. Ich danke den Parteimitgliedern für die Zusammenarbeit und die Unterstützung."

Der Co-Präsident der Stadtzürcher GLP, Nicolas Cavalli, bestätigte den Parteiaustritt auf Anfrage und berichtete, dass eine offizielle Begründung noch ausstehe. Auch Nora Ernst, Co-Präsidentin der Kantonalpartei, äußerte sich freundlich: "Wir nehmen diese Entscheidung zur Kenntnis und wünschen Sanija Ameti alles Gute für die Zukunft."

Gerüchten zufolge wird die nationale Parteiführung im Laufe des Nachmittags eine Stellungnahme veröffentlichen, um die jüngsten Entwicklungen zu adressieren. Experten spekulieren bereits über die möglichen Auswirkungen von Ametis Rücktritt auf die Parteistruktur und die Wählerbasis der GLP. Wird dieser Vorfall das Vertrauen der Wähler in die Partei erschüttern? Bleiben Sie dran für weitere Updates zu diesem aufsehenerregenden politischen Drama!