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Skandal bei Ruag: Mann belästigt Lehrlinge – mit nacktem Oberkörper!

2025-09-17

Autor: Mia

Die dunkle Seite der Ruag: Ein Skandal, der Wellen schlägt!

Die Ruag, die führende Wehrtechnikfirma der Schweiz, steht unter Druck: Inmitten der Pläne, vier F-35-Jets in der Schweiz zu montieren, sieht sich das Unternehmen mit einem schockierenden Vorfall konfrontiert.

Der belästigende Mitarbeiter: Ein intimes Problem!

Ein Mitarbeiter hat sich als wahre Schande entpuppt, indem er mehrere Lehrtöchter in der Ruag-Zentrale in Emmen über Wochen hinweg mit anstößigen Bemerkungen und persönlichen Fragen nicht in Ruhe ließ.

Die Grenze überschritten: Vortrag ohne Shirt!

Besonders verstörend: Der Mann soll einmal sogar vor den jungen Frauen, die teilweise noch minderjährig sind, mit bloßem Oberkörper referiert haben. Ein völlig inakzeptables Verhalten!

Mutige Mutter schlägt Alarm – doch die Obrigkeit versagt!

Eine besorgte Mutter ergriff die Initiative und meldete den Vorfall. Doch der zuständige Vorgesetzte schritt nicht ein. Stattdessen wurde der Fall stillschweigend behandelt – als wäre es nicht so schlimm.

Whistleblower deckt die Missstände auf!

Vor anderthalb Monaten brachte ein Whistleblower Licht ins Dunkel, indem er die internen Zustände publik machte. Ein externer Ermittler wurde eingeschaltet, der jedoch deutlich alarmiert schien – nur um dann wieder in der Bedeutungslosigkeit zu verschwinden.

Knappe Reaktion von Ruag: Viel zu spät!

Am Montag veröffentlichte der Ruag-Mediensprecher eine Stellungnahme. "Wir sind über diesen Fall informiert und können Ihnen mitteilen, dass der betroffene Mitarbeiter inzwischen entlassen wurde und nicht mehr für die Ruag tätig ist," hieß es.

Zu spät für echte Konsequenzen?

Die Reaktionszeit von anderthalb Monaten ist für ein Unternehmen mit solch einer Verantwortung schlichtweg inakzeptabel. Muss es erst zu einer verhängnisvollen Offenlegung kommen, bevor Maßnahmen ergriffen werden? Die berechtigte Frage bleibt: Ist das Problem wirklich gelöst, oder ist dies nur der Anfang eines viel größeren Skandals?